Mein Vater hat 1959 die DDR verlassen, weil es dort schon wieder Marzipan und Schokolade für seine Konditorausbildung gab.
Meine Mutter 1960,Sie ist einfach mit ihrer Handtasche in der Hand im Westsektor der Berliner U-Bahn ausgestiegen.
Die waren auch wirtschaftliche Flüchtlinge! oder?
Denn sie sind gegangen, weil es im Westen schneller voranging.

Sehr interessanter Vergleich. Dazu kann man auch hier lesen "Unsere Mauer ist das Meer"
http://www.tagesspiegel.de/berlin/e...ed-ist-hoechstens-quantitativ/10310614-2.html
 
@ dazu empfehle ich für die jüngere Bevölkerung,

unsere Geschichte in Romanform; von Ken Follett "Kinder der Freiheit"
Unsere Geschichte vom Mauerbau bis Obama
die zwei Bände davor
1 Band vom ersten Weltkrieg
2 Band vom 2 Weltkrieg

einige mögen nun sagen; trivial,
aber es ist gut zu lesen, nicht so trocken, wie in Geschichtsbüchern.

Bea2
 
Hallo Hans,

alles schön und gut. Von Hören sagen ist das wie beim Kind. Du kannst 1000 Mal sagen:"Paß auf, die Herdplatte ist heiß." Erst die persönliche Erfahrung geht unter die Haut. Da hilft kein Reden. Glaub mir Hans, daß was Du selbst erlebt hast, am eigenen Leibe, geht tiefer, als alles Gerede von wem auch immer. Das heißt ja nicht, das die Jüngeren nicht mitreden dürfen. Ganz im Gegenteil, sie sollen sich einbringen.

Daß die Flüchtlingen nicht immer arm sind, steht doch außer Frage. Da haben viele studiert und ein gutes Einkommen. Klar haben die ein Handy, warum denn nicht? Genau auf diese Menschen warten wir doch hier verzweifelt. Du hast Dich doch selbst um Lehrstellen bemüht. Hier kommen qualifizierte Menschen aus den Kriegsgebieten, denen wir auch noch die Waffen dafür geliefert haben. Was spricht dagegen? Wie Kalkofe schon sagte, "lieber Gutmensch, als ein wurde als unanständiges Wort gelöscht: Beginnt mit A und endet hinten mit loch" Original Klakofe, also nicht von mir. Sind wir besser, nur weil wir im Westen aufgewachsen sind?? Haben diese Menschen keine Chance verdient??? Glaub mir, die nehmen Dir (uns) nichts weg, ganz im Gegenteil, sie sind und werden eine Bereicherung für uns sein.

Hallo Susanne, Tobit,

ja, wir Menschen sind Monster. Jeder Unfall auf der Autobahn wird begafft und mit dem Handy gefilmt. Hast Du schon mal Tiere gesehen, die Unfälle begaffen. Ja, unter den Tieren gibt es Futterneid, aber wenn sie satt sind, lassen sie auch ihre Artgenossen daran teilnehmen, Wir hier sind schon übersättigt und gönnen den Flüchtlingen nicht die Chance.

Hallo Martin,

klar helfen nun viel Leute und das ist gut so. Auch darüber berichtet die Auslandspresse. Aber wen interessieren die guten Nachrichten? Schaue doch mal abends im Fernsehmen die Nachrichten an. Gefühlte 95 % sind Nachrichten über Katastrophen, Kriegen, Unwetter usw. Wenn es hoch kommt kommen dann noch 5 % erfreuliche Nachrichten und darunter fallen die Hilfen der freiwilligen Helfer. Aber das sind noch zu wenig!!!! Wir ALLE können und müssen helfen und nicht immer auf Andere warten. Hilfe wird jetzt benötigt und nicht nach zögerlichem Warten in ein paar Jahren. Schade nur, das eine Minderheit von Chaoten, alles zu nichte machen.

Hallo Anke, Sardegnaorange,

ja den Satz kenne ich auch; Ich bin ja kein Nazi, aber.... bei dem Wort "aber" bekomme ich dann aber schlagartig einen dicken Hals. Das sind die, die immer eine Ausrede suchen, um ja nicht helfen zu müssen.

LG

Dieter
 
Update: Eine Fluggesellschaft hat mir 120 Kg Freigepäck garantiert für Spenden nach Kos. Ticket für den Flug im Oktober habe ich vorliegen. Wer spenden möchte, den bitte ich um eine PN. Auch Geld ist willkommen, um vor Ort Wasser und Lebensmittel einzukaufen und an die Flüchtlinge zu verteilen. Es gibt viele Unterstützer auf den Inseln. Danke!
 
Hallo in die Runde,
vielen Dank für das Interesse an einer Unterstützung, das ich von einigen hier erhalten habe!!
Hier der Verein mit dem wir zusammen arbeiten:
www.flying-help.de
Wenn ihr auf die Bankverbindung spenden wollt, erhaltet ihr eine Spendenquittung und alles wird transparent gemacht.
IBAN: DE57 75061168 000 1093371
BIC: GENODEF1SWN
Bitte gebt an: Kos und Kalymnos Hilfe, Claudia Konerding.
Ich versichere euch, dass alles 1:1 bei den Flüchtlingen ankommt!
Der Verein arbeitet mit den Menschen vor Ort zusammen, weitere Info´s gibt es auf der Homepage.
Wenn ihr möchtet, halte ich euch auf dem Laufenden. Ansonsten bitte ich um ein Zeichen.
Danke!
 
Frei: Deine Argumente werden sehr wohl gehört und auch aufgenommen. Aber du kannst eben nicht annehmen, dass alle deine Meinung teilen. Jeder Forianer darf für seine Argumente votieren, sei es nun dafür oder dagegen. Das ist Gott sei Dank in einer Demokratie so. Es teilen einige, wie übrigens auch ich, hier im Forum deine Meinung und so hast du mit deiner Argumentation doch schon einiges erreicht. Wichtig finde ich, dass man das Problem thematisiert und nicht totschweig,t so ganz nach dem Motte nichts gehört und gesehen. Eines muss ich aber Hans schon noch fragen: Anhand von welchen Kriterien, dass kann ja wohl nicht nur ein Handy sein, willst du zweifelsfrei bei diesen Flüchtlingen feststellen können ob ihre Flucht rein wirtschaftlicher Natur ist oder ob es, wie du sagst, ums nackte Überleben geht? Bist du ein so profaner Kennen der Herkunftsländer, dass du dich getraust das Schicksal jedes einzelnen beurteilen zu können? Um den Grund ihrer Flucht überhaupt eruieren zu können müssten wir eigentlich zuerst den Flüchtlingen eine menschenwürdige Flucht ermöglich und ihnen ein faires Asylverfahren garantieren. Das wäre gelebte Menschlichkeit. Ob dann ihre Fluchtgründe ein Verbleib in Deutschland/Österreich oder der Schweiz rechtfertigen entscheiden dann die zuständige Behörde. Hier in der Schweiz unterscheiden sich die Aufnahmekriterien nicht wesentlich von den Deutschen und prozentual haben wir, so viel ich weiss, jetzt schon mehr Flüchtlinge als Deutschland aufgenommen. Grenzen dicht zu machen kann nicht die Lösung sein. Mit solchen Massnahmen verweigern wir auch Flüchtlingen die wirklich an Leib und Leben bedroht sind eine Aufnahme.

Susanne
 
@Tobit: ich erwarte auch nicht, dass alle meiner Meinung sind, das wäre ja wirklich vermessen.....aber ich bin ein aufgeschlossener, toleranter Mensch und erhoffe mir das irrigerweise immer wieder auch von anderen. Auch erliege ich immer wieder der Illusion, dass sich allle Menschen Informationen von vielen Seiten holen und dann selbst denken und urteilen. Da ich ausserdem noch eine Optimistin bin und grundsätzlich an das Gute im Menschen glaube, werde ich natürlich immer wieder enttäuscht.
Ich lebe in Österreich, lese, schreibe und diskutiere hier viel zum aktuellen Thema - da muss man manchmal einfach zurückschalten und sich auf die wesentlichsten Dinge konzentrieren, sonst wird das alles zu viel.....
Und Danke für die vielen Zustimmungen - das macht Hoffnung!

LG
 
Heute in der Zeitung gelesen::

781 Flüchtlinge und 6 Leichen sind im Hafen von Cagliari angekommen.

Nun werden die Flüchtlinge auf die ges. Insel verteilt.

Dieter
 
Sardinien hat fast 1.7 Mio. Einwohner. Da sind doch diese Flüchtlingszahlen sehr gering. Außerdem sind manche Dörfer im Landesinneren nahezu entvölkert, leerstehende Häuser gibt es genug, um Flüchtlinge unterzubringen. Wenn einige Flüchtlinge aber nur in die größeren Städte und weiter auf den "goldenen" Kontinent wollen, haben sie eben Bedürfnisse, die sich von meinem Begriff von "Willkommenskultur" deutlich unterscheiden. Die albanischen Flüchtlinge, welche vor gut 20 J. auf die Insel gekommen sind, leben hier auf dem Land, es geht ihnen gut und sie sind integriert.

Günther
 
Zuletzt geändert:
das finde ich ja mal interessant und wusste ich noch nicht

Die albanischen Flüchtlinge, welche vor gut 20 J. auf die Insel gekommen sind, leben auf den Land, es geht ihnen gut und sie sind integriert.

wie ist das genau? Sie leben auf dem Land, was machen sie, Landwirtschaft? Wär ja auch mal ein Modell, anstatt zwangsweise langzeitarbeitslos zu sein, Asylbewerber dürfen ja ewig nicht arbeiten, eine Art Kooperative gründen, einer landwirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen, was fürs eigene Leben und die Selbständigkeit tun...
 
In Fertlia (Alghero) sind schon seit ein paar Monaten ca. 300 Flüchtlinge untergebracht. Ich gehe mal davon aus, daß schon einige Flüchtlinge schon länger auf der Insel sind. Die Hilfsbereitschaft der Einheimischen hält sich leider (noch) in Grenzen.

Dieter
 
An Fotoclaudi und alle die Hilfe anbieten ️wo dürfen wir Lebensmittel, Kindersachen usw.hinbringen? Wir möchten gerne helfen.
Ich mach Fotoclaudi noch eine PN :)
Ich habe gehört das nun auch in Alghero und Cagliari Flüchtlinge aufgenommen wurde, wisst ihr ob man dort auf vor Ort mit Sachspenden helfen kann?
 
Gerade auf Facebook gefunden.

"Du bist 29 Jahre alt und hast eine Frau, zwei Kinder und einen Job. Du kommst über die Runden. Du kannst dir auch mal was leisten, und lebst in einem kleinen Häuschen in der Stadt.

Plötzlich ändert sich die politische Lage in deinem Land und ein paar Monate später stehen Soldaten vor deinem Haus. Und vor den Häusern der Nachbarn.
Sie sagen, wenn du nicht für sie kämpfst, erschießen sie dich.
Dein Nachbar weigert sich.
Ein Schuss. Das wars.
Du hörst, wie einer der Soldaten zu deiner Frau sagt, dass sie die Beine breit machen soll.
Du schaffst es irgendwie, die Soldaten erstmal loszuwerden und denkst die halbe Nacht lang nach.
Auf einmal hörst du einen Einschlag. Dein Haus hat kein Wohnzimmer mehr.
Ihr rennt raus und seht, dass die ganze Straße zerstört ist.
Kein Stein steht mehr auf dem anderen.
Du bringst deine Familie zurück ins Haus und rennst an die Stelle, an der das Haus deiner Eltern stand.
Es ist nicht mehr da. Deine Eltern auch nicht.
Du siehst dich um und entdeckst einen Arm mit dem Ring deiner Mutter am Finger. Der Rest deiner Eltern ist nichtmal mehr auffindbar.

Aber die Asylanten haben so viel Luxuszeug! Smartphones, Markenklamotten undso! Richtig?
...
Du denkst jetzt nicht mehr nach. Du rast nach Hause und rufst, deine Frau soll die Kinder anziehen. Du schnappst dir eine kleine Tasche, denn mehr könnt ihr auf die Dauer nicht tragen, und packst das Nötigste. Nur je 2 Kleidungsstücke pro Kopf passen in die Tasche.
Was nimmst du mit???
Du wirst deine Heimat vermutlich nie wiedersehen.
Deine Familie nicht, deine Nachbarn nicht, deine Arbeitskollegen ...
Aber wie sollst du in Kontakt bleiben?
...
Hektisch wirfst du also dein Smartphone und das Ladekabel in die Tasche.
Dazu von jedem ein paar Klamotten, etwas Brot und das Lieblingskuscheltier deiner kleinen Tochter.

Die können sich die Flucht doch locker leisten. Dann sind die auch nicht arm!
...
Für den Notfall, denn man hat es kommen sehen, hast du all dein Geld bereits zusammengekratzt.
Durch deinen recht gut bezahlten Job hast du etwas auf der Seite gehabt.
Pro Kopf kostet der nette Schlepper von nebenan schlappe 5000 Euro.
Du hast 15.000. Wenn du Glück hast, können alle mit. Wenn nicht, musst du dich von deiner Frau trennen.
Du liebst sie und betest, dass sie euch alle mitnehmen.
Spätestens jetzt bist du vollkommen blank und hast nichts mehr. Nur deine Familie und die Tasche.
Die Flucht bis zur Landesgrenze dauert zu Fuß zwei Wochen.
Du hast Hunger und seit einer Woche kaum etwas gegessen. Du bist schwach, genau wie deine Frau. Aber Hauptsache die Kinder haben genug.
Sie weinen die ganzen 2 Wochen über.
Die Hälfte der Zeit musst du deine kleinste Tochter tragen. Sie ist erst 21 Monate alt.
Nach weiteren 2 Wochen seid ihr am Meer.
Ihr werdet mitten in der Nacht mit Hunderten anderer Flüchtlinge auf ein Schiff geladen.
Du hast Glück. Deine ganze Familie darf mit.
Das Schiff ist so voll, dass es zu kentern droht. Du betest, dass ihr nicht ertrinkt.
Die Leute um dich herum weinen, schreien.
Ein paar kleinere Kinder sind verdurstet.
Die Schlepper werfen sie über Bord.
Deine Frau sitzt teilnahmslos in einer Ecke. Sie hat seit 2 Tagen nichts getrunken.
Als die Küste in Sicht ist, werdet ihr auf Beiboote verteilt.
Deine Frau und deine Kleinste auf eins, und du und die Große auf das daneben.
Ihr werdet ermahnt, die Klappe zu halten, damit euch niemand kommen hört.
Deine Große versteht das.
Deine kleine im Nebenboot nicht. Sie hört nicht auf zu weinen.
Die anderen Flüchtlinge werden nervös. Sie halten deine Frau an, das Kind ruhig zu stellen.
Sie schafft es nicht.
Einer der Männer packt deine Tochter, entreißt sie deiner Frau, und wirft sie über Bord.
Du springst hinterher, aber du findest sie nicht mehr.
Nie mehr.
In 3 Monaten wäre sie 2 Jahre alt geworden.

Das reicht euch noch nicht?! Die habens hier immer noch zu gut und kriegen alles in den Arsch geschoben?
...
Wie du, deine Frau und deine große Tochter es in das Land, das euch aufnimmt, geschafft haben, weißt du nicht mehr.
Alles ist wie in Watte gepackt. Deine Frau hat seit dem Tod eurer Tochter nicht mehr gesprochen.
Deine Große hat seitdem das Kuscheltier der kleinen auf dem Arm und ist völlig apathisch.
Du musst durchhalten. Ihr seid gleich an der Notunterkunft angekommen.
Es ist 22 Uhr. Ein Mann, dessen Sprache du nicht sprichst, führt euch in eine Halle mit Feldbetten.
Dicht an dicht stehen sie. 500 Stück.
In der Halle ist es stickig und laut.
Du versuchst dich zu orientieren. Zu verstehen, was die Menschen dort von dir verlangen.
Aber eigentlich kannst du kaum noch stehen. Eigentlich wünscht du dir fast, sie hätten dich erschossen.
Stattdessen packst du deine Habseligkeiten aus:
Je zwei Teile für jeden, und dein Smartphone.
Dann verbringt ihr die erste Nacht in einem sicheren Land.

Am nächsten Morgen wird Kleidung an euch verteilt.
Auch Markenklamotten sind unter den Spenden. Und ein Spielzeug für deine Tochter.
Du bekommst 140 Euro. Für den ganzen Monat.

Die sind doch jetzt hier sicher. Also sollen die sich freuen!

...

Draußen im Hof hältst du in deinen neuen Klamotten dein Smartphone in die Luft und hoffst auf Empfang.
Du musst wissen, wer aus deiner Stadt noch lebt.

Dann kommt ein "besorgter Bürger" vorbei und beschimpft dich.
Du weißt nicht, wieso. Du verstehst was von "Zurück in dein Land!"
Bruchstücke von "Smartphone" und "alles in den Arsch gesteckt' bekommst du noch mit.
Irgendwer konnte es übersetzen.

...

Und jetzt sag mir, wie du dich fühlst und was du besitzt.

...

Die Antwort auf beide Fragen ist:" NICHTS!"

Hoffendlich lesen das auch noch die letzten Unbelehrbaren!!!!!!!!!!!

Das würde den

Dieter

freuen.
 
Ja, das ist die Realität so sind wir Menschen und in ein paar Monaten ist die Sensationshascherei der Medien vorbei und das Problem ist geblieben. Vielleicht einfach nicht mehr so gut sichtbar. Aus den Augen aus dem Sinn. Ob wir uns dann auch noch an den Artikel im Facebook erinnern können?
Susanne
 
Hallo Günther,

das ist eben die Vielfalt in "unserem" Forum.......und das ist auch gut so.

Hallo Susanne,

da bin ich ganz anderer Meinung. Dieses Problem wird uns noch lange beschäftigen. Leider!!!!

Was man meiner Meinung nach tun kann?

Alle, die Waffen herstellen und/oder damit handeln, sollten ein dreijähriges Praktikum im Kriegsgebiet von Syrien machen, zwecks Weiterbildung, damit sie sehen, was sie angerichtet haben.

Nach den drei Jahren haben sie dann die Möglichkeit zwischen einer Kreuzfahrt im Mittelmeer, auf maßlos überfüllten Schlauchbooten oder einen Abenteuerurlaub auf der Balkanroute. Warum eigentlich nicht, es gehen ja auch einige freiwillig in einen Dschungelcamp.

Das ist meine, nicht ganz ernst gemeinte Meinung.

Dieter
 
Mein Gott , über Palästina und die greultaten der Israelis spricht auch keiner. Ich flüchte morgen auf die insel,freu mich drauf und unterhalte mich lieber über das Wetter.
Die wirklich großen Probleme für Deutschland kommen noch, und werde ich auch noch spüren da bin ich mir sicher.
aber jetzt freue ich mich auf morgen. ;)
 
Hallo Lorenz,

klar wird auch über Palästina und Israel gesprochen. Aber nicht hier im Sardinienforum. Denn die Flüchtlinge kommen übers Mittelmeer nach Italien und somit auch nach Sardinien. Über Palästina, Israel, den afrikanischen Staaten, der Ukraine usw. wird in deren Foren geschrieben. Über Sardinien schreibt man da auch nicht.

......und wenn Du übers Wetter sprechen willst, ist doch kein Problem, da gibt es schon genügend Meldungen dazu. beteilige Dich einfach daran.

Klar darfst Du Dich über Deinen Urlaub freuen. Wir, die wir helfen, laufen auch nicht mit düsterer Mine rum. Wir behalten trotzdem unsere Fröhlichkeit.

Schönen Urlaub wünsche ich Dir und Paola

Dieter
 
Da sind doch diese Flüchtlingszahlen sehr gering. Außerdem sind manche Dörfer im Landesinneren nahezu entvölkert, leerstehende Häuser gibt es genug, um Flüchtlinge unterzubringen. Wenn einige Flüchtlinge aber nur in die größeren Städte und weiter auf den "goldenen" Kontinent wollen,

die Flüchtlinge werden aber nicht in die leerstehenden, heruntergekommenden Häuser im Landesinneren wollen.
Da würde aber ein Aufschrei von den Ferienhausbesitzern kommen,wenn man die Menschen in die ebenfalls überwiegend
leerstehenden, aber bestens eingerichteten Ferienhäuser einquartieren sollte.
Meine Frage an all die "Guten" hier, wie wäre dann die Stimmung ?
 
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