Flucht übers Mittelmeer
Heidrun, Deine Aussage zur Angst finde ich jetzt aber auch zu pauschal, denn Angst ist ja durchaus ein Instinkt, der uns vor Gefahr warnt. Das kann durchaus mal aus dem Ruder laufen, z.B bei Spinnen oder anderen Phobien, aber jetzt allen ängstlichen Menschen zu unterstellen, sie wollen sich damit vor einer Verantwortung drücken ist schon ein arger Rundumschlag.
 
Zuletzt geändert:
Fotoclaudi,

Angst lässt sich nicht so leicht abschütteln. Beispiel: Nach dem 2. Weltkrieg blieben die Warnsirenen, die vor Fliegerangriffen warnten, auf den Dächern Deutschlands u. wurden jeden Samstag mittag 12 Uhr getestet. Bei mir hats genau 30 Jahre gedauert, bis ich beim Sirenenklang keine Gänsehaut mehr bekam.

Um beim Sardinien-Flüchtlingsthema zu bleiben: Die Kinder, die auf maroden Gummibooten anlandeten, werden wahrscheinlich ihr Leben lang Angst vor großen offenen Wasserflächen behalten.

frei,

Über Angst als Ausrede kann man geteilter Meinung sein. Wünsche dir wirklich, dass du nie um dein Leben fürchten musst.

LG Ju
 
Es tut mir leid, wenn meine Aussage als Angriff oder Unterstellung empfunden wurde - da habe ich mich anscheinend nicht richtig ausgedrückt. Entschuldigung!!
Natürlich habt ihr in Bezug auf Todesangst bzw. Angst durch schlimme Erlebnisse recht!
Meine Anmerkung war bezogen auf die Angst vor den Flüchtlingen und der sogenannten "Flüchtlingskrise".

LG
Heidrun
 
Boju, das verstehe ich sehr gut. Ich habe gestern einen Film gesehen,"Labyrinth des Schweigens". Es geht um einen jungen Staatsanwalt, der in den 50er Jahren die Verantwortlichen von Auschwitz anklagen will. Eine wahre Geschichte. Auch ich habe Angst. Und zwar vor den unverbesserlichen Rechten. Was im Moment in der Welt passiert, ist wohl auch ein Krieg. Ein anderer wie du ihn erlebt hast.
 
...aber gerade deshalb müssen wir alles tun, damit die Dinge die du erlebt hast, nicht wieder passieren! Wir müssen keine Angst vor den Flüchtlingen haben. Sondern wohl eher vor denjenigen vor denen sie flüchten müssen und vor den Leuten die damit Stimmung machen.
 
Am besten ist es mal die Medien (Fernsehen,Radio,facebook usw) nicht einzuschalten, geht spazieren, essen, in die Bar und vergesst mal den Müll ringsum. Habe mich von Facebook abgemeldet aufgrund der täglichen,nein stündlich gemeldeten Meldungen, teilweise mit unmöglichen Bemerkungen bezüglich der Flüchtlinge.
Jetzt bekomme nicht mehr so viel mit,somit muss ich mich auch nicht mehr aufregen. So jetzt geh ich mit meinem Enkelkind Schneemann bauen.
LG und einen schönen Sonntag
Lorenz
 
so viel ich weiß, hat Erich Kästner sogar zwei Weltkriege erlebt.

Ich möchte dem 1. Weltfrieden erleben.

Aber solange die Waffenlobby sich die Taschen vollstopft, sehe ich da keine Chance. Angst macht mir, naja Angst ist vielleicht nicht das richtige Wort, sagen wir mal höchst bedenklich ist die Tatsache, daß Deutschland der drittgrößte Waffenlieferant der Welt ist. Da kommt doch zwangsläufig die Frage auf, wie viele Flüchtlinge hat dann Deutschland auch "verdient?" Ich habe ja schon mal geschrieben: Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten.

Bei der ganzen Thematik bitte nicht Flüchtlinge mit Terroristen vergleichen.


Hallo Lorenz, gehe Du ruhig und entspannt Schneemänner bauen. Ist schon gut so. Wir kennen uns gut genug, daß Du weißt, ich meine es ehrlich.

Ich für meine Teil kann meinen Kopf nicht in den Schnee bzw. in den Sand stecken.
 
Dieter
Du wirst auch nichts ändern, ausser das dich aufregen wirst über die Medien und über die Politik.

Ich zu meinem Teil freue mich schon wenn ich wieder über das Mittelmeer auf die Insel flüchte, und die Beine in den Sand stecken kann.
(den Kopf stecke ich nicht in den Sand) ;)
 
Hallo Lorenz, da bin ich anderer Meinung. Wir können zwar nicht die ganze Welt ändern, aber einem kleinen Teil in unserer Umgebung das Leben angenehmer gestalten.

Mir ist es die Sache wert, denn uns hat man, bei unserer Evakuierung auch geholfen. Ich habe sehr gute Erinnerungen an meine Gasteltern. Sie haben mir meine Kindheit versüßt. Ich habe sie bis zu ihrem Tode in guter Erinnerung behalten.
 
Ich möchte den 1. Weltfrieden erleben.

Ich auch!

Bei der ganzen Thematik bitte nicht Flüchtlinge mit Terroristen vergleichen.

Das erleben wir jetzt leider fast täglich und ist einfach das Abwegigste, was man tun kann.

Ich möchte mal behaupten, dass wohl knapp 100 % der Flüchtlinge vor eben diesen Terroristen geflohen sind. Diejenigen, die die Attentate in Paris etc. verübt haben, waren weitestgehend europäische Staatsbürger, die größtenteils hier bei uns in Frankreich, Belgien, Deutschland zur Schule und sogar zur Uni gegangen sind und sich dann erst radikalisiert haben! Auch einer der Terroristen vom 11. September 2001, M. Atta, hatte bereits lange Jahre in Hamburg gelebt und dort auch studiert, bevor er auf die Idee kam, einen Terroranschlag auf's World Trade Center zu verüben ...

... Wir können zwar nicht die ganze Welt ändern, aber einem kleinen Teil in unserer Umgebung das Leben angenehmer gestalten.

Und wenn außer @Yoshiham , @frei , mir und meiner Familie noch ein paar Hunderttausend oder gar ein paar Millionen so denken wie wir und jeder einen kleinen Betrag leistet, dann, ja genau dann, wird es auch wieder ein friedvolleres Zusammenleben in Europa (und hoffentlich auch im Rest der Welt) geben.

Die Franzosen haben da schon den richtigen Spruch: LIBERTÉ, ÉGALITÉ, FRATERNITÉ - Nous sommes unis!

LG - Barbara
 
Angst lässt sich nicht so leicht abschütteln. Beispiel: Nach dem 2. Weltkrieg blieben die Warnsirenen, die vor Fliegerangriffen warnten, auf den Dächern Deutschlands u. wurden jeden Samstag mittag 12 Uhr getestet. Bei mir hats genau 30 Jahre gedauert, bis ich beim Sirenenklang keine Gänsehaut mehr bekam.


Kann mich auch noch an diese Sirenen erinnern... lang isses her
 
Ich möchte mal behaupten, dass wohl knapp 100 % der Flüchtlinge vor eben diesen Terroristen geflohen sind. Diejenigen, die die Attentate in Paris etc. verübt haben, waren weitestgehend europäische Staatsbürger


Das stimmt. Wir haben sozusagen mehrere 100.000 vor dieser IS Horrortruppe gerettet :) Daran sollte man festhalten. Hier offenherzig zu helfen entzieht diesem Terror den meisten Nährboden. Auch auch über uns, sich über unsere Gesellschaft Gedanken zu machen wäre angebracht. Ich für meinen Teil als religionsfreier und offener Mitbürger denke mir manchmal trotzig. Islam? Jetzt erst recht!

Alles net so einfach. Hoffe wirklich das dieses Chaos bald ein Ende findet.
 
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Zimmer, fordert nach einer Pressemeldung "Obergrenzen für Flüchtlinge" in Deutschland:

http://www.tagesspiegel.de/politik/...t-der-juden-fordert-obergrenzen/12625842.html

Zur Erinnerung: Mehr als die Hälfte der Mitglieder der jüdischen Gemeinden in D. sind in den letzten drei Jahrzehnten immigriert, vornehmlich aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Sie waren faktisch Flüchtlinge. Da gab es keine "Obergrenze".
 
Ja, Günther, das Gedächtnis ist kurzlebig. Kommt immer darauf an, ob man selbst betroffen ist. Ich weiß nicht, was die ganze Diskussion über Obergrenzen soll. UNSER GRUNDGESETZ läßt es nicht zu und auch nicht die Genfer Flüchtlingskommission.
 
Dieter, so ist es! Und die, die was anderes fordern, sind die wirklichen Verfassungsfeinde, und haben von deutscher Kultur (im Sinne von Carl Zuckmayer z.b.) noch nichts begriffen.
 
Hallo BoJu,

ja, die Sirenen kenne ich auch noch gut. Allerdings bei Luftangriffen. Nach dem Krieg stand in Dortmund kaum noch ein Stein auf den anderen, deshalb waren wie Sirenen nach dem Krieg in Dortmund Mangelware. Aber ich verstehe Dich. Auch ich hatte Angst und soll noch lange nach dem Krieg in den Keller gelaufen sein, nur wenn ich Flugzeuge gehört habe. Daran kann ich mich aber nicht erinnern, weiß das nur vom Hören-Sagen.

Hallo Barbara,

da helfen noch eine ganze Menge anderer User. Nicht nur, die paar, die Du benennst.

Hallo Canadou,

da bin ich ganz auf Deiner Wellenlänge. Den Flüchtlingen, denen wir helfen können, werden nicht in die Hände der Extremisten getrieben. So kann man diese Wirrköpfe vielleicht "austrocknen"
 
wie dieter schrieb, kennt das deutsche asylrecht keine quantitative aufnahmebeschränkung (obergrenze).

wer einen nach deutschem recht anzuerkennenden asylgrund hat, erhält den status eines asylberechtigten. punkt. (sicherer herkunftstaat und dublinabkommen hier mal ausgeklammert). ohne änderung der gesetzlichen grundlage ist also jede diskussion über eine "obergrenze" überflüssig und unsinnig.
stattdessen ist nun - selbst bei der CSU - das zauberwort "kontingent" aufgetaucht. kontingent ... hä?
de maizière will, dass sich "die EU zu festen großzügigen kontingenten für die aufnahme von flüchtlingen" verpflichtet und auch gabriel meint mittlerweile, dass "die chaotische zuwanderung durch kontingente in der EU organisiert werden" müsste.

aber: ein kontingent ist eine definierte menge, zahl oder quote, also ist ein kontingent eine definierte obergrenze, die nach der derzeitigen rechtslage nicht realisierbar ist. was soll dann diese diskussion?!

mich entsetzt diese sprachliche verschleierung einer poltisch angepeilten obergrenze.
 
ich gebe dir ja vollkommen recht mit allem, daisy.
die frage ist nur: berherrschen wir das alles und wie lange? ich wollte heute, weil ich gestern einen jungen kurzärmelig, kurze hose - total verdreckt - draußen habe spielen sehen, ein paar sachen vor ort in der unterkunft abgeben - direkte hilfe. geht nicht... hä?
hätte ich den jungen nochmal getroffen und ihm die sachen in die hand gedrückt, er hätte sie reinschmuggeln müssen.
mir macht eigentlich mehr sorge (als die sprache der politiker, das grundgesetz und alles andere): wir sperren diese menschen weg und es dauert ewig, bis sie aus diese provisorischen unterkünften rauskommen und irgendwie versuchen können, ihr leben neu zu starten. und da sehe ich im moment keine zuständigkeiten... ich mag das nicht zuende denken.
 
ähnliche situationen kenne ich hier aus HH auch.
die erstaufnahmeeinrichtung in meiner unmittelbaren nähe ist völlig überfordert. täglich kommen ca. 100 neue menschen an, bis irgendwann demnächst die kapazität dieses auf einem park and ride parkplatz aus dem boden gestampften containerdorfs mit geplanten maximal 900 bewohnern erschöpft sein wird.

hier gibt es weder einen raum noch personal für eine "kleiderkammer", sodass die gespendete bekleidung in einer 10 km entfernten erstaufnahmeeinrichtung sortiert und gelagert werden muss und die flüchtlinge von ehrenamtlichen dorthin gebracht werden, um sich einzukleiden. ärgerlich, misslich, umständlich und verbesserungsbedürftig, aber besser als nix, denn die spendenbereitschaft ist hoch.

niemand weiß zu diesem zeitpunkt, wie es weitergehen wird und ob und wie ein leben der hier "gestrandeten" in deutschland gelingen kann. aber jetzt sind sie hier und wir und sie selbst müssen darüber darüber nachdenken, wie es gelingen kann.
 
ja, das ist wahr. nur: wer ist wir mit dem nachdenken? alles können die privaten nachdenker leider nicht richten.
 

mich entsetzt diese sprachliche verschleierung einer poltisch angepeilten obergrenze.

Ich reibe mir auch seit ein paar Tagen die Augen, seit ich das erste Mal von "Kontingenten" las ... Wer verarscht hier eigentlich wen???

Ich finde, die gesamten Politiker müßten nun mal schnellstmöglich ihre Allerwertesten bewegen und mit dem Liefern und in die Tat Umsetzen konkreter Vorschläge und Maßnahmen beginnen. Es kann ja nicht sein, dass "man" sich erst mal auf die ganzen (preisgünstigen!) Ehrenamtler verlässt, diese sich schon mal abarbeiten läßt, BEVOR da andere tätig werden, die sogar dafür bezahlt werden, oder? Aber vielleicht sind wir jetzt ja auch schon langsam auf dem Weg, eine Bananenrepublik zu werden?
 
Flüchtlingshilfe und Kauflaune kurbeln Wirtschaft an

das wird heute in den Nachrichten und in einschlägigen Zeitungen gemeldet.
Ein ganz anderer Aspekt.
 
Georgie,

ist doch klar. Das Geld, was die Flüchtlinge bekommen wird gleich wieder umgesetzt.

Barbara,

Es kommt noch dicker. Unsere schwarzen Brüder und Schwestern aus den "christlichen" Parteien, wollen den Tafeln verbieten, Essen an die Flüchtlinge auszugeben. ( http://www.bild.de/bild-plus/politi...512646,var=a,view=conversionToLogin.bild.html )

Da scheint bei einigen die Sonne zu sehr aufs Dach. Die können das gar nicht verbieten, denn die Helfer bei den Tafeln sind ehrenamtlich. Langsam wird es sogar einigen Politikern peinlich, wie die Bevölkerung die Politiker vor sich hertreibt.

Daß die Kleider nicht gleich so unter der Hand verteilt werden können, hat gute Gründe, denn "unsere Ausländerfeinde" verschenken T-Shirts mit rechtsradikalen Sprüchen. Die Flüchtlingen können diese Botschaften ja nicht verstehen.

Daisy,

im Gegensatz zu den Politikern können wir lesen und vor allen Dingen auch begreifen. Wie war noch der Vorschlag: Alle Flüchtlinge sollen das Grundgesetz lesen und unterschreiben? Fangt doch erst mal bei den Politikern an.

Kontingente? Wonach werden die berechnet? Nach der Anzahl der Waffenlieferungen??? Wo sind denn diejenigen die die Rüstungsindustrie mit dem Todschlagargument Arbeitsplätze verherrlichen? Wie war das noch? Wenn wir es nicht tun, machen es andere????? OK, dann macht das doch so, nehmt die Flüchtlinge auf, die Ihr wissentlich in Kauf genommen habt.


Ich muß aufhören, meine Höflichkeit verbietet mir weitere Ausführungen.
 
Den Bericht mit den Tafel habe ich im Fernsehen gesehen. Da waren aber die Tafelbetreiber dafür den Zugang für Flüchtlinge einzuschränken, denn es bleibt nichts mehr übrig für diejenigen, welche bisher dort ihre Versorgung bekamen. Das ist also ein schwieriges Thema, da steckt einiges mehr dahinter. Und wie man es macht, macht man es falsch.

Das mit der Wirtschaft ankurbeln ist top. Spinnt man die Logik, welche dahintersteckt weiter, muss man einfach nur Hartz IV verdoppeln und ab geht die Wirtschaft.

Meine Höflichkeit verbietet mir weitere Ausführungen zu sonstigen Glanzleistungen der Regierung.
 
Dieter,
ich habe doch geschrieben das man sich nur aufregen muss, die Medien machen uns alle nervös, vieles entspricht einfach nicht der Wahrheit, am liebsten würde ich jetzt mit dir ein glas wein trinken ein gutes essen, a bissal an schmarrn erzählen und der tag wäre gerettet. Es bringt nichts sich durch die Medien verrückt machen zu lassen.
lg und nix für ungut
Lorenz
 
@Yoshiham

Dieter, die Helfer bei den Tafeln sind zwar ehrenamtlich, aber die Kunden erhalten vom Trägerverein eine Legimitation - so ist es jedenfalls hier bei uns -, dass sie bei der Tafel einkaufen dürfen und nur diesen dürfen die Helfer streng genommen etwas aushändigen. Insofern gibt es schon die Möglichkeit zu steuern, wer etwas bekommt und wer nicht.
 
Hallo Michaela, die Trägervereine sind das staatliche Stellen? Bei uns "arbeiten" ehrenamtliche Helfer bei der Tafel. Darum meine Frage. Ich lasse mich aber gerne belehren.

Meine Ansicht über Tafeln ist ja bekannt. Lebensmittelausgabe gerne. Aber fertiges Essen serviert bekommen stärkt nur die Faulheit. Anders bei den Flüchtlingen, die haben ín der Regel keine Kochstelle.

Das ist meine persönliche Meinung.
 
Das wird bestimmt in jeder Stadt anders sein, Dieter, und ist wahrscheinlich von den Räumlichkeiten abhängig. Bei uns ist es der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. und die geben die Berechtigungsscheine nach bestimmten Kriterien aus und das auch nur für ein Jahr. Vor Ort in den Verteilstellen sind alles ehrenamtliche Helfer tätig, die anministrative Seite obliegt dem Trägerverein und dort gibt es auch ganz "normale" Angestellte. Da ich ja im Moment nicht so im Bilde bin, weiß ich nicht, ob es in der jetzigen Situation Ausnahmekriterien für die Flüchtlinge gibt. Ich könnte meine Mutter fragen, die jahrelang bei der Tafel geholfen hat und sich gelegentlich noch mit den alten Kolleginnen trifft.
 
Michaela, das ist nicht so wichtig. Ich wollte nur wissen, ob die Politik den ehrenamtlichen Helfern in dieser Hinsicht Verbote erteilen können.

Bei uns wird die Ausgabe und auch das herantransportieren der Waren, von den Geschäften und Restaurants, in die Tafel, nur von ehrenamtlichen Helfern bewerkstelligt. So denke ich, daß das eine Sache des eV. ist, egal welcher Verein.. Kann mich aber auch irren.

Ich finde, die Leute vor Ort können das besser beurteilen, als die Politiker von ihren Schreibtischen aus.
 
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