Wie wird/ist das Wetter heute?
Eigenartig für uns, normal für Italien/Sardinien, sogar in den Wetternachrichten den 8.12. als "immacolata - Unbefleckte Empfängnis" zu bezeichnen. Wir als deutsche Katholiken können mit diesem katholischen Fest kaum was anfangen, ich würde sagen, die meisten kennen diesen Begriff überhaupt nicht, während in Italien und noch anderen europäischen Ländern (Österreich glaube ich) der 8.12. ein hoher Feiertag ist. Also, ich wünsche euch für morgen "Buona Festa dell'Immacolata Concezione" trotz Zyklone.
 
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Der regionale Katastrophenschutz hat für den gesamten 8. Dezember von 6.00 morgens bis 24.00h (Mitternacht) eine Wetterwarnung mit gelbem Code herausgegeben.

Die Warnung betrifft:
Hydrogeologisches Risiko in Iglesiente, Campidano und Tirso, sowie hydraulisches und hydrogeologisches Risiko in Montevecchio, Pischinappiu und Logudoro.
 
Mistralsturm kommt mit Wellen von >6 Metern: Alarm in Sardinien

Von morgen Nachmittag bis Samstag treffen auf die Insel starke Nordwestwinde (Mistral) und Sturm (WS 8-9).

Sardinien wird von einem heftigen Mistral heimgesucht. Von morgen Nachmittag bis zum 23.12. am Samstag Morgen wird die Insel von starken Winden aus Nordwest überquert, die an den Küsten und auf den Bergen sowohl Sturmintensität als auch starken Sturm erreichen können,

Der Alarm wird insbesondere ausgegeben für:
Asinara, die Küsten der Gallura, Golf von Oristano, Golf von Orosai, Golf von Cagliari, Sulcis-Archipel.
Die heftigen Wetterbedingungen beginnen voraussichtlich in den frühen Morgenstunden und werden am Freitag und im weiteren Verlauf auf dem Meer auch für hohe Wellenberge von über 6 Metern sorgen.

Das heftige Wetter betrifft vornehmlich die Westküste Sardiniens, kann sich aber auch auf die Nordküste der Insel ausdehnen.

hier ein Bild zur Starkwind- u. Sturm-Vorausschau von Lamma Rete:

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Mistralsturm über Sardinien - Böen und Seestürme bis 130 km/h
Geschlossene Parks und erste Schäden im Cagliaritano, Schiffe werden nach anderen Häfen umgeleitet bzw. verbleiben einfach in Häfen. Alarm auch in Nuorese, Asinara und entlang der Küste der Gallura.

Maximale Alarmstufe wegen Starkwind über Sardinien.
Seit heute Morgen fegen heftige Böen über die Insel - vom Norden bis ganz zum Süden.
Ursache ist die Zyklone polaren Ursprungs, die über die Alpen kommt und heftige Böen nach Italien bringt.

Böen von bis zu 130 km/h wurden in der Nacht in Monte Lusei, in Nuoro, aufgezeichnet. Der Wind wehte mit über 100 km/h auch in Cagliari und den Gemeinden San Gavino, Silius, Escalaplano, Villacidro und Capoterra äußerst heftig. Hier waren die Böen am Morgen sogar am stärksten.
Ein richtiger & heftiger Mistralsturm, der z.Zt. noch voll im Gange ist.

Nach Mitteilung der Wetterexperten soll sich in den Nachmittagsstunden und am Abend das Ganze nochmals intensivieren und auch morgen werden ebenfalls Stürme an den Küsten erwartet, wo letztendlich die Wellen sogar auch 6 Meter hoch sein können.

Die Warnung vor widrigen Wetterbedingungen gilt bis morgen früh, Samstag, 23. Dezember, bis 10 Uhr:
Die Gebiete, in denen man zusätzlich zu Cagliaritano und Sulcis Umsicht und Vorsicht schenken sollte, sind Asinara, die Küsten der Gallura und der Golf von Orosei.

Ein Grimaldi-Frachtschiff mit Ziel Porto Torres, verblieb in Genua, während die Moby-Fähre von Civitavecchia nach Porto Torres nach Olbia umgeleitet wurde. Für alle Fähren, die die Insel ansteuern bzw. dort abfahren, sind derzeit Verspätungen zu erwarten.

In Cagliari bleiben die Parks wegen des starken Windes geschlossen, "bis der Alarmfall vorbei ist".

Quelle:
 
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Solange sich das Wetter bis zum Sonntag wieder beruhigt is ma des wurscht :p. Am Sonntag geht's mal wieder auf die Insel.
 
Schlechtes Wetter auf Sardinien - der Alarm auf der Insel hält an - starke Winde heben ein Dach in Siniscola ab

Keine Verletzten, aber viele Schäden an geparkten Autos. In der Nacht noch viele Einsätze der Feuerwehren - fast überall von Nord nach Süd und von Porto Torres bis nach Cagliari

Es herrscht immer noch Höchstalarm auf der ganzen Insel wegen der starken Winde mit Böen von bis zu 130 km/h, die z.Zt. von Nord nach Süd quer über die Insel fegen.

In der Nacht wird in La Caletta bei Siniscola ein Dach abgedeckt und stürzte nach ein paar Metern Flug auf die Straße. Es geschah in der Via Sauro: keine Verletzten, aber erhebliche Schäden an den geparkten Autos.

Die Feuerwehrleute machten überall Überstunden (von Porto Torres bis nach Cagliar) wie z.B. in Nuorese, Oristanese und Sulcis. Dutzende bzw. unzählige von Einsätzen - vor allem für vom Wind umgestürzte und/oder entwurzelte Bäume.

Gestern kam es zudem hiedurch auch zu mehreren Verkehrsunfällen sowie weiteren Unannehmlichkeiten wie z.b. bei den maritimen Verbindungen nach den kleineren Inseln. Hier gab es starke Verzögerungen und/oder sogar Annullierungen: Windböen der Stärke 8 und bis zu 7 Meter hohen Wellen behinderten die Schifffahrt schwer.

Heute gilt die Wetterwarnung des Katastrophenschutz aufgrund des starken Mistrals weiterhin für Sardinien. Voraussichtlich ab morgen früh wird der Wind abnehmen Ab Sonntag, den 24. Dezember, wird dann der Antizyklon das Mittelmeer dominieren und hierbei bis zum 28. Dezember auch einen deutlichen Temperaturanstieg bringen.
 
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Schee was heut
 

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Sardinien - zum Dreikönigsfest (am 6.1.) kündigt sich schlechteres Wetter an

Ab Freitag werden stärkere Regenfälle und ein Rückgang der Temperaturen erwartet.
Auf Sardinien zeigt sich das Dreikönigsfest (Epifania) eher von seiner 'schlechteren' Seite.

Laut den Meteorologen zieht zwischen dem 4. und 5. Januar ein ausgedehntes Tiefdruckgebiet vom Nordatlantik heran, welches Gewitterwolken sowohl über Ligurien als auch die obere Toskana bringt und welches sich dann allmählich übers Tyrrhenische Meer hinaus ausbreitet und so auch Regen auf die Insel bringt.

Auf Sardinien wird es daher intensivere Regenfälle geben und die Temperaturen werden merklich fallen, mit relativ schwachen Winden, aber rauer See. Am Samstag und am Sonntag jedoch auch mit stärkeren Winden aus NW mit WS 8-10. Die Regenfälle werden sich am Samstag und Sonntag intensivieren und werden Anfang nächster Woche noch andauern.

Jedoch wird sich das Wetter ab Montag wieder langsam bessern. Der Himmel wird allerdings weiterhin auf der Insel teilweise bewölkt bleiben, wobei die Temperaturen sich zwischen 5°C und 12°C einpendeln.
 
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Na dann hoffe ich mal,dass wirklich etwas regen kütt,musste heute doch wahrhaftig lange lange den Garten wässern .hier ist seit 7 Wochen nix runtergekommen.
 
Heute auch nochmals in der Unione ein Hinweis aufs schlechte Wetter:

Hier kommt die Zyklone der 'Befana': Regen und Winde bis 100 km/h auf Sardinien (WS 8-10) sowie Schnee in den Bergen. Temperaturen evtl. auch nur um die 4°-5°C und auch leichtere Hagelschauer.

Der Zyklone zum Dreikönigstag macht sich bereit auch auf Italien und Sardinien zu treffen. Innerhalb weniger Stunden geht es von einem milden und sonnigen 'quasi Spätherbst' zu einem kalten Winter über.
Und nach dem Regen und dem starken Wind kommt ab Sonntag voraussichtlich auch der Polarfrost.

Die Wetterfrösche: Im westlichen Mittelmeer kommt eine starke Strömung arktischer Kaltluft mittels der maritimen Strömung an, die eine merkliche Veränderung des Wetters auslöst. Heute gibts eine zunehmende Bewölkung, welche Niederschläge in die westlichen und nördlichen Sektoren der Insel und gleichzeitig sogar nochmals höhere Temperaturen als der saisonale Durchschnitt bringt.

Aber ab morgen wird sich die Situation mit der Bewölkung bzw. der sehr starken Bewölkung sowie Regen im westlichen, nördlichen und dann zentralen Sektor mit einer spürbaren Zunahme des Windes schnell verschlechtern. Am späten Vormittag geht das ganze dann in den Mistral über, um sich so nochmals zu verstärken. Hier werden an den Küsten Winde zwischen 50 und 70 km/h und in Böen sogar auch bis zu 100 km/h erwartet.

Die veränderte Wettersituation wird eisige Luft nach Sardinien bringen, mit einem Temperaturabfall von ca. 4°-5°C und die Höchsttemperaturen werden so von 17°C auf ca. 12°-13°C zurückgehen und die Tiefsttemperaturen sogar auf etwa 7°-8°C fallen und auf ein paar Grad weniger jedenfalls noch in den Bergregionen.
.
Die Niederschläge werden nicht sehr stark sein: Morgen wird es im Westen und Norden etwa 20 Millimeter regnen, im Süden werden es etwa nur 5-6 Millimeter sein. Zum Vergleich: In einem Jahr fallen etwa 600 Millimeter Regen.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 7.1. wird in den Bergen sogar mit Schnee gerechnet!. Am Montag wird es weitere Gewitter, Regen und einige leichtere Hagelschauer geben. Das Wetterlage wird sich zwischen Dienstag und Mittwoch zwar etwas bessern, aber das schlechte Wetter wird bald wieder zurückkehren.

Quelle:
 
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Im Südwesten hat es heute Nacht kräftig geregnet, jetzt kommt zwischendurch auch die Sonne durch, aber die Temperaturen steigen gerade nicht über zwölf Grad. Im Sulcis gibt es eine gelbe Wetterwarnung wegen Hydrologischer Gefahr noch bis heute Nachmittag. Danach wird es wohl auf die Sturmwarnung übergehen. Es bleibt spannend.
 
1 - 2 mm Regen bisher, mittags 15 Grad, bewölkt mit kurzen Aufheiterungen, jetzt wieder bedeckt.
 
Weiterhin schlechtes Wetter auf Sardinien mit Regen, Schnee und starken Sturmböen

Das kalte Wetter in Sardinien hält an. Die Tiefsttemperaturen werden vornehmlich aufgrund des starken Westwindes mit Böen bis hin zu Orkanstärke hervorgerufen, der allerdings im Laufe des Nachmittags heute nachlassen wird.

Weitere Wetteraussichten für heute:
Vereinzelte Regen- und auch Schneefälle ab oberhalb von 800 Metern. Sehr raue See - insbesondere im Kanal von Sardinien. Bis längstens Mittwoch, den 10. Januar, werden noch vereinzelte Schauer sowie Schneefälle erwartet.
 
Hydrogeologische Risiken - Alarmmeldung für Sardinien

Die Zivilschutz gibt heute eine Wetteralarm-Meldung für Sardinien aus:

Die Alarmmeldung mit "Gelbem Code" (für erhöhte Gefährdung) für hydrogeologische Risiken gilt heute,
dem 8. Januar bis morgen früh, den 9.1. um 5.59h.

Die Alarmmeldung betrifft die Gebiete von: Montevecchio Pischinappiu, Tirso und Logudoro.
 
Wetter, der Minsker Frost kommt: Temperaturen fallen erheblich!

Und starke Niederschläge im Zentrum-Süd (Italien) bis Freitag. Wie erwartet kommt die Kälte in Italien an - sie kriecht über die Alpen und kommt aus den nordöstlichen Gebieten Europas: Diesmal hat die Luftmasse weißrussischen Ursprung. Der sogenannte 'Minsker Frost' ist an der Reihe.

Die Meteorologen bestätigen, dass sich eine Masse arktischer Luft, die tagelang zwischen Skandinavien, Polen und Weißrussland stationär war, und mit "maximum" Kältetemperaturen zwischen -9°C und -18°C, sich in den letzten Stunden in Richtung Südosten bewegt hat und bereits das Gebiet des Schwarzen Meeres und der Donau-Karpaten überquert hat.

Der spürbare Temperaturrückgang, der gestern und heute Morgen in Italien zu verzeichnen war, ist auf die Ausdehnung des weißrussischen Frostes zurückzuführen (Weißrussland liegt zwischen Polen und Russland und verzeichnete in den letzten Tagen in der Hauptstadt Minsk Tiefsttemperaturen von -21°C): Der arktische Kern beeinflusst derzeit Russland und die Ukraine mit sibirischen Werten, aber sein Randbereich verursacht auch in Italien einen Rückgang der Temperaturwerte um mindestens 5-6° C. In den nächsten Stunden wird es in Italien einen weiteren Rückgang von 2-4° C geben, und die Höchsttemperaturen werden auf ganz winterliche Werte sinken, was schon lange nicht mehr der Fall war. In der Poebene wird es schwierig sein, 3-4°C zu überschreiten, und in den nächsten Tagen werden auch die Tiefsttemperaturen von sich reden machen: bis zum Wochenende werden wir -8°C in Bozen, -5°C in Belluno und Trient, -4°C in Padua und Pordenone und -3°C in den Abruzzen und in Chieti erreichen. Sicherlich handelt es sich bei diesen klimatologischen Daten nicht um Rekordwerte, aber sie stellen anomale Werte in der Ära der globalen Erwärmung dar. Die Analyse der historischen Daten zeigt, dass das Thermometer in Mailand während des gesamten Winters 2022-2023 nie unter 4°C (als Tiefstwert) fiel:
Vor 1 Jahr, am 10. Januar 2023, wurden in Mailand-Linate am frühen Nachmittag +15°C gemessen; kurz gesagt, Wintertage mit Höchsttemperaturen unter 5°C lassen sich an einer Hand abzählen, und das nicht nur in Mailand.

In der Zwischenzeit - zwar in einem kalten, aber deshalb nicht außergewöhnlichen Bild - werden wir bis Freitag mit einem Zyklone, der über das Mittelmeer, von den Balearen bis nach Griechenland, ziehen wird, ziemlich starke Regenfälle in Richtung Mitte- und Süditalien erleben: in den nächsten Stunden werden ebenfalls Regenfälle in Sardinien und Sizilien erwartet, dann ab heute Abend auch an der mittleren und unteren tyrrhenischen Küste.

Am Donnerstag, den 11. Januar, werden die Phänomene immer noch dieselben Gebiete betreffen (mit Ausnahme einer teilweisen Ausdehnung auf die Adria), und auch die Schneehöhen werden ähnlich sein: oberhalb von 700 Metern gibt es auf dem Apennin noch Neuschnee. Es kommt einem fast wie eine Fata Morgana vor, wenn man noch an die wüstenartige, düstere und "bräunliche" Situation vieler Skipisten von vor 1 Woche denkt. Ab Freitag zieht der kleine Wirbelsturm weiter ostwärts und verlässt Italien, was ab dem Nachmittag/Abend eine allmähliche Besserung verspricht: Es werden noch einige, auch heftige Niederschläge erwartet, vor allem zwischen Kalabrien, Sizilien und dem Salento; alles in allem wird sich das Wetter jedoch verbessern. Aber es wird kalt bleiben. Am Wochenende könnte das Thermometer trotz des steigenden Luftdrucks und des überwiegend trockenen Wetters noch Kälte und Frost in der Nacht anzeigen: In der Poebene könnten wir dann dank Nebel und tief hängender Wolken sogar Eistage (Tage mit Mindest- und Höchsttemperaturen von unter 0 °C) verzeichnen.
Hieran erkennt man den Minsker Frost.

Quelle:
 
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Im Südwesten nach recht frischer Nacht herrlicher Sonnenschein und fast windstill. Die Mandelblüte hat begonnen.
 
Nach einem regnerischen und noch recht warmen Samstag macht sich der Sonntag alle Ehre. Strahlender Sonnenschein, kaum Wind, aber knackige Temperaturen. Sogar im Südwesten teilweise Frost.
 
Fonni - der Schnee kehrt zurück nach Su Separadorgiu

Schneefall auch in Su Filariu, in der Gegend um Desulo sowie einige Flocken auch auf dem Tascusì-Pass.

Mit den Regenfällen von heute, ist allerdings auch auf den Gipfeln im Gebiet um Desulo, Villagrande und Fonni abermals Schnee gefallen. Der Winter 2024 hält Ende Februar erneut Einzug und scheint der ganzen Insel nach der anhaltenden Trockenheit und den anormalen Temperaturen etwas Linderung verschaffen zu wollen.

Im Moment werden jedenfalls Schneefälle ab ca. 1300 ü.d.M. registriert. Fotos von Tore Moro aus Su Separadorgiu auf 1500 m Höhe zeigen, dass im Gebiet von Fonni, nur wenige Schritte vom Bruncuspina entfernt, große, weiße Flocken auf eine anscheinend schon einige Zentimeter dicke Schneedecke fallen. In Su Filariu im Gebiet von Desulo schneit es, und auch auf dem Tascusì-Pass fallen weiße Flocken.
 
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Erstes Märzwochenende: Schnee auf dem Gennargentu und in Bergdörfern
Auch Orte wie Desulo und Fonni werden in weiß getaucht.

Ein März, der etwas überraschend mit Schnee ins Gennargentu zurückkehrt. Nach den ersten Niederschlägen am Morgen und am Nachmittag konnten ab über 1.400 Meter ü.d.M dann gestern ab 19.30 Uhr sogar beständigere und stärkere Schneefälle in den bewohnten Orten um Desulo und Fonni vermerkt werden.

Der Anblick ist einfach bezaubernd und wunderschön. Jedenfalls Schnee von Fonni hinweg über die Pässe von Donnortei bis Tascusi und bis hin nach Desulo.

Wer sich den einzigartigen Anblick und die winterlichen Impressionen dort nicht entgehen lassen will, dann einfach nix wie dahin.
 
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Ich finde das jetzt nicht so überraschend.
Ende Februar/Anfang März ist das Meer, in der Regel am kältesten, und schon häufiger gab es dann niedrige Temperaturen und auf den Bergen sogar Schnee.



Nachdem wir das selbst schon unangenehm miterlebt hatten, warten wir mit der erste Anreise immer noch ein paar Tage.

Auf alle Fälle 2011, 2013 und 2015 war es auch so, dass in Deutschland kurzzeitig Frühling und auf Sardinien eher Winter war. Seit 2019 habe ich leider keine eigenen Aufzeichnungen mehr.
 
Ich habe Ostern in Desulo so ungefähr 2010 im Schnee erlebt.
Baden im Meer kann man frühestens ab Mitte Mai - meine Faustregel.
Ich warte bis Ende März mit meiner ersten Anreise.
 
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