Kurze Frage,
Wir sind letzte Woche in Olbia Nähe des Flughafens an einem neuen großen blauen Gebäude vorbei gefahren.
Es schien mir, als wäre es noch eine Baustelle und nicht geöffnet.
Ist das das Auslieferungslager oder entsteht hier bei Olbia ein Ikea Verkauf?
 
Die Bestellung u. Bezahlung machst Du per Internet bei Ikea.it Dann bekommst Du eine Mail mit dem Lieferungsdatum, bei uns kamen die Möbel nach ca. 7 Tagen. Lediglich in diesem Winter hat es einmal länger gedauert, weil der LKW wegen der Straßenglätte vor Budoni verunglückt war.
 
Danke für die Info - werde es bestimmt versuchen - könnte es von Deutschland ja 2-3 Tage vor Abreise bestellen- und dort in Empfang nehmen - bin damit etwas vorsichtig
 
Wir haben sehr schlechte Erfahrungen...
1. Hat es 4 Monate gedauert bis es zum liefern kam.
2. War leider unsere Straße zum baugebiet 200 Meter nicht asphaltiert und sie haben die Lieferung verweigertund einfach wieder mitgenommen.
3. Wollen die jetzt extra ein Zahlung von 500 euro damit sie überhaupt nochmal kommen

Also so einen schlechten Service habe ich noch nie erlebt
 
Ich hab nur gute Erfahrungen gemacht. Einmal zu uns nach Hause schicken lassen und einmal nach Olbia zur Abholung. Beides reibungslos und ohne Probleme.
 
Wir haben sehr schlechte Erfahrungen...
1. Hat es 4 Monate gedauert bis es zum liefern kam.
2. War leider unsere Straße zum baugebiet 200 Meter nicht asphaltiert und sie haben die Lieferung verweigertund einfach wieder mitgenommen.
3. Wollen die jetzt extra ein Zahlung von 500 euro damit sie überhaupt nochmal kommen. Also so einen schlechten Service habe ich noch nie erlebt

Was Du hier behauptest, kommt mir merkwürdig vor! Wir haben uns schon mehrfach Ware von Ikea liefern lassen, und bekamen während des Transports immer präzise zeitnahe Infos: Abgang der Lieferung beim Auslieferungslager auf dem Festland, Ankunft im Ikea-Abholpunkt in Olbia, Weitertransport zu uns und voraussichtliche Zeit der Ankunft an unserem Haus.
Es liegt mir fern, Werbung für Ikea zu machen, aber Deine 3 Kritikpunkte kann ich nicht nachvollziehen.
 
Warum soll Elaine einen solchen Faden aufmachen, harmlos nach Erfahrungen fragen und dann etwas "behaupten"?
Es werden eher Fakten sein.
Selbstverständlich kann es diese 3 Kritikpunkte geben, wenn man diese entsprechende Bedingungen hat.
IKEA fährt ja nicht selbst, sondern irgendein Spediteur.
Und am Ende ist der Fahrer des Orts-Spediteurs zuständig und verantwortlich.
Hat Dieser keine Lust oder Bedenken und macht dann entsprechende Hinweise an den Auftraggeber, verhält der sich u.U. so.
Hinweise zu einem "speziellen" Anlieferort sind immer hilfreich.
Auch in Deutschland kann es eine Nicht-Zustellung geben, wenn nur Feldweg, o.ä.
Uns wurde vor Jahren, bei San Teodoro, eine Sendung auf der Straße abgestellt, weil der Weg einem Fahrer zu schlecht war.
Das konnte der deutsche Lieferant nicht beeinflussen.
Andere fahren den Weg.
 
IKEA fährt ja nicht selbst, sondern irgendein Spediteur.
Ich glaube, das ist auch hier der Knackpunkt. Wir hatten ja kürzlich eine vergleichbare Diskussion in Bezug auf Paketdienste.

Der Absender/Händler beauftragt eine Spedition. Diese darf auch an Subunternehmer weitergeben. Wer am Ende das letzte Stück des Weges fährt (und anschließend möglicherweise irgendwas behauptet, warum er nicht anliefern konnte), darauf hat der Absender keinen Einfluss mehr, seitdem die Logistiker das Auslieferungsgeschäft übernommen haben.
Deshalb kann man sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen mit den Anlieferungen heute nicht mehr verallgemeinern und dem Händler zuschreiben. Es sei denn, er liefert noch selbst aus....

Meine Firma bekommt regelmäßig größere Speditionslieferungen. Selbst dabei ist es seit ein paar Jahren Glücksache, ob der mit dem Lieferanten vereinbarte Liefertermin (der mittlerweile immer den Zusatz "voraussichtlich" hat) eingehalten wird. Die Speditionen arbeiten so, wie es für sie am wirtschaftlichsten ist - auch in Bezug auf die Personalkosten. Früher haben wir uns aufgeregt, wenn eine Lieferung nicht fristgerecht kam, heute dagegen freuen wir uns, wenn es mal pünktlich klappt. Früher kannten wir die Fahrer der verschiedenen Speditionen, heute sehen wir ständig neue Gesichter. Aber das alles hat eben überhaupt nichts mit dem Absender zu tun, der lediglich eine Spedition beauftragt.

Eine terminlich exakte Anlieferung würde richtig satt extra kosten, weil dafür ein extra LKW losgeschickt würde. Ob so etwas von IKEA u. Ä. den Endverbrauchern überhaupt angeboten wird, weiß ich nicht. Es würde allerdings jeglichen Kostenrahmen für einen Möbeleinkauf sprengen....
 
Was Du hier behauptest, kommt mir merkwürdig vor! Wir haben uns schon mehrfach Ware von Ikea liefern lassen, und bekamen während des Transports immer präzise zeitnahe Infos: Abgang der Lieferung beim Auslieferungslager auf dem Festland, Ankunft im Ikea-Abholpunkt in Olbia, Weitertransport zu uns und voraussichtliche Zeit der Ankunft an unserem Haus.
Es liegt mir fern, Werbung für Ikea zu machen, aber Deine 3 Kritikpunkte kann ich nicht nachvollziehen.

Das ist ihr Ding wenn sie das nicht nachvollziehen können ich kann mir das erzählen was bei mir war
 
Wir haben jetzt alles storniert und werden unsere Ware von wo anders beziehen! Hatte jemand mal mit dem dänischen bettenlaget auf der Insel Erfahrungen gemacht?
 
Habe mit dem dänischen Bettenlager 2015 noch vor der Shoperöffnung in Cagliari Super Erfahrung gemacht. Einwandfreie Lieferung, auch hier habe ich mit den Speditionen bzw. BRT, UPS etc. beste Erfahrungen toi toi toi. In der Italienzentrale des Dänischen Bettenladens, das in Italien " Jysk " wie das Mutterhaus heißt, arbeitet auch eine Deutschitalienerin im Management, die sich spitzenmäßig um einige Sonderwünsche gekümmert hat, unser Bett Sondergröße :) 180x200, ironisch gemeint, kam von der Filiale in Bruneck...
 
a proposito IKEA - das wird übrigens genau zwischen dem Flughafen, der SS130 und der SS 391 liegen und die Gesamtfläche wird mehr als 66.000 qm auf insgesamt 2 Etagen betragen. Hierbei wird das ehemalige Eisen-/Stahl- Walzwerk auf dem ex "Fas-Gelände" umfangreich umgebaut und entsprechend hergerichet.

3 Megamärkte mit den wichtigsten Marken der Einrichtungsbranche (Ikea und Maison du Monde), der Heimwerkermarkt Leroy Merlin, ein Ipermarket und rund 40 weitere Einkehrmöglichkeiten wie z.B. in Bars, Restaurants oder Fastfood-Läden kommen hinzu. Desweiteren zahlreiche Geschäfte, Fitnessstudios, ein großer grüner Park, Radwege und eine Skate-Anlage mit Rampen, Rutschen und Stufen für Akrobatik. Und schließlich natürlich ein Parkhaus, das rund 1 700 Autos aufnehmen kann. Kurzum, es handelt sich um ein gigantisches Einkaufszentrum, das am Stadtrand von Cagliari gebaut wird, kurz vor dem Flughafen Elmas, mit dem es auch verbunden sein wird.

Vom Flughafen dorthin sind es ca. nur etwa 400 Meter, d.h. in Zukunft kann man dann dort seine Flugwartezeiten sinnvoll verbringen und noch mal lustvoll shoppen gehen bzw. für daheim sich schon mal vorsorglich mit Knäckebrot eindecken.


 
Zuletzt geändert:
Oder Hotdog mit Zwiebeln....

Wenn IKEA seinen eigenen Bautrupp und einen Mann bei der Baubehörde hat, kann das klappen.
Sonst wohl eher nicht.

Euro-Spin Budoni ging ja auch flott (natürlich einige Nummern kleiner).
 
Hallo zusammen, wir haben auch sehr viel bei IKEA it. bestellt. Ich muss sagen es hat alles super geklappt und wir leben im Südwesten von Sardinen. Bis jetzt können wir uns überkaupt nicht beklagen.
Grüsse aus dem Südwesten.
 
"IKEA ist der weltweit führende Möbelproduzent. Um Produkte wie das Bücherregal „Billy“, das Regal „Kallax“ und den Beistelltisch „Lack“ auf der ganzen Welt verkaufen zu können, verarbeitet der Großkonzern jedes Jahr 20 Millionen Kubikmeter Holz – einen Baum alle zwei Sekunden. Trotz dieses immensen Verbrauchs wirbt der Konzern, der einen Jahresumsatz von über 44 Milliarden Euro erwirtschaftet, mit Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit. Ein grünes Image, das beim Verbraucher ankommt. Doch die Realität sieht anders aus. Das Filmteam verfolgte mehr als ein Jahr lang die Produktionskette von IKEA – von den Wäldern im hohen Norden Schwedens über die Küsten Neuseelands bis hin zu Plantagen in Brasilien und den Waldgebieten von Polen und Rumänien. In einer internationalen Recherche deckte das Team die Verbindungen zwischen dem Möbelmulti und einer intensiven und unkontrollierten Holzproduktion auf."

 
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