Windkraft Ja - aber nur wenn diese dann kostenlos ist für die Gemeinde
Beppe
Sehr aktives Mitglied
Windkraft Ja - aber nur wenn diese dann kostenlos ist für die Gemeinde
Das Sorgenia-Projekt
Windkraft in Paulilatino 'JA', aber die Gemeinde verlangt im Gegenzug hierfür kostenlose Energie für 30 Jahre.
Der Bürgermeister Domenico Gallus: Die Meinung der Bürger muss sein "nur mit einem gemeinsamen Projekt kann die Anlage das Licht der Welt erblicken".
(und die Gemeindeverwaltung nebst Bürgermeister stellt sich selbst als völlig außerhalb der Zughörigkeit zur Gemeinschaft und fordert insofern absolute Kosten- und Gebührenfreiheit für ihren Energieverbrauch!).
Nach den vielfältigen, vor allen Dingen vornehmlich ablehnenden Einstellungen und Argumenten gegen die Windkraft, scheint plötzlich Bewegung in die Diskussion zu kommen. Jedenfalls werden neue Ideen und Einfälle immer einfallsreicher und verrückter.
Diese Forderung nach 'kostenloser Energie für die Gemeinde' wurde jedenfalls auf einer Konferenz von Legambiente verkündet. Die Gemeinde, die Universität und Legambiente haben das erste Pilotprojekt ins Leben gerufen, um auch die lokale Gemeinschaft einzubeziehen.
Was ich nicht verstehe ist:
Wieso kann man der Gemeinde für 30 Jahre kostenlose Energie einräumen wollen?
- eine solche Tragweite ist kaum überschaubar und von niemandem absehbar!
und der gemeine Bürger wird hierbei einfach übergangen. Jeder Bürger muß doch wohl zwangsweise einsehen, daß er in Zukunft dann quasi für die Gemeinde mitzahlen muß und dies dann mit einer weitaus höheren Stromrechnung über 30 Jahre lang mitabbezahlt.
Wenn schon denn schon: Kostenloser Strom für ALLE oder für KEINEN!
Ist schon phanstastisch, mit welch fadenscheinigen und scheinheiligen Argumenten hier Bürger und öffentliche Meinung geködert werden sollen.
Ich hoffe mal, daß auch dieser Mauro Pili hier aufmerksam mitliest und dazulernt!
Quelle:
Das Sorgenia-Projekt
Windkraft in Paulilatino 'JA', aber die Gemeinde verlangt im Gegenzug hierfür kostenlose Energie für 30 Jahre.
Der Bürgermeister Domenico Gallus: Die Meinung der Bürger muss sein "nur mit einem gemeinsamen Projekt kann die Anlage das Licht der Welt erblicken".
(und die Gemeindeverwaltung nebst Bürgermeister stellt sich selbst als völlig außerhalb der Zughörigkeit zur Gemeinschaft und fordert insofern absolute Kosten- und Gebührenfreiheit für ihren Energieverbrauch!).
Nach den vielfältigen, vor allen Dingen vornehmlich ablehnenden Einstellungen und Argumenten gegen die Windkraft, scheint plötzlich Bewegung in die Diskussion zu kommen. Jedenfalls werden neue Ideen und Einfälle immer einfallsreicher und verrückter.
Diese Forderung nach 'kostenloser Energie für die Gemeinde' wurde jedenfalls auf einer Konferenz von Legambiente verkündet. Die Gemeinde, die Universität und Legambiente haben das erste Pilotprojekt ins Leben gerufen, um auch die lokale Gemeinschaft einzubeziehen.
Was ich nicht verstehe ist:
Wieso kann man der Gemeinde für 30 Jahre kostenlose Energie einräumen wollen?
- eine solche Tragweite ist kaum überschaubar und von niemandem absehbar!
und der gemeine Bürger wird hierbei einfach übergangen. Jeder Bürger muß doch wohl zwangsweise einsehen, daß er in Zukunft dann quasi für die Gemeinde mitzahlen muß und dies dann mit einer weitaus höheren Stromrechnung über 30 Jahre lang mitabbezahlt.
Wenn schon denn schon: Kostenloser Strom für ALLE oder für KEINEN!
Ist schon phanstastisch, mit welch fadenscheinigen und scheinheiligen Argumenten hier Bürger und öffentliche Meinung geködert werden sollen.
Ich hoffe mal, daß auch dieser Mauro Pili hier aufmerksam mitliest und dazulernt!
Quelle:
Eolico a Paulilatino sì, ma il Comune chiede l’energia gratis per 30 anni
Il sindaco Domenico Gallus: il parere della cittadinanza deve essere «solo con un progetto condiviso potrà vedere la luce la centrale»
www.lanuovasardegna.it
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