Schöngefärbte Tourismus-Prognosen
Wie jedes Jahr werden zu Beginn der Saison wieder euphorische Tourismuszahlen für die Insel vorhergesagt. "La Nuova" sprach in diesen Tagen gar von einer "Invasion" zu Ostern, "zehn Prozent mehr" Touristen als im letzten Jahr.Worauf sich diese Schätzung stützt ist unklar.

Der neue Tourismus-Minister der Regionalregierung will die Zahl der Gäste steigern, indem die Flughäfen "vernetzt" werden. Wenn ich sehe, wie lange ich mit öff. Verkehrsmitteln von hier (Region Budoni) nach Alghero brauche, kann ich da nur lachen.

Ein anderes Beipiel ist der seit Jahren geschlossene Flughafen Tortolì. Der sollte längst wieder in Betrieb sein, die Region hat dafür gut 6 Mio. € bereit gestellt, aber es passiert nichts! Dabei wollte ein großer russischer Reiseveranstalter ab Anfang April einen Direktflug von Moskau nach Tortolì anbieten u. wöchentlich 700 Gäste in die Ogliastra bringen. Pustekuchen, der Flughafen ist dicht.

Günther
 
Besucherzahlen in aller Ehre, aber lass mir ja den Flughafen in Tortoli dicht. Die Flugschau, die ab und an dort gemacht wird reicht mir aus. Klar dies ist Eigennutz, wenn aber ein russischer Reiseveranstalter wöchentlich 700 Touristen in der Region ablädt weiß ich nicht wie das dann aussieht, wenn andere Veranstalter nachziehen.
Natürlich wünsche ich mir für die Region und auch für gesamt Sardinien genügend zahlungskräftige Gäste, aber so wie es sich momentan an der Ogliastra Urlaub machen lässt wäre für mich persönlich schon in Ordnung.

Gruß

Oli
 
Dabei wollte ein großer russischer Reiseveranstalter ab Anfang April einen Direktflug von Moskau nach Tortolì anbieten u. wöchentlich 700 Gäste in die Ogliastra bringen. Pustekuchen, der Flughafen ist dicht.

Günther

Na, Gott sei Dank ist dieser Kelch an uns vorüber gegangen! Nachdem uns letzten Sommer bei einem Ausflug in Baia Sardinia "gefühlt" mehr Russen als Italiener begegnet sind und es im Café/Bar an der Piazza nicht mal mehr ein Ciabatta mit Prosciutto zu bestellen gab, sondern nur noch fertiges Convenience-Food, haben wir ganz schnell die Flucht von dort angetreten. Du bist mitten in Italien und dann gibt's nur Burger & Co. zu essen???

Da bleibt für mich nur zu hoffen, dass sie es in Tortolì mit dem Flughafen noch nicht so bald auf die Reihe kriegen ...

LG - Barbara
 
Na ja, in der "Russenfrage" habe ich ja auch meine Vorurteile, aber ebenso einschlägige Erfahrungen. Auf der anderen Seite ist die Ogliastra ziemlich abgehängt. Und das ist schade.

Günther
 
Jaaaa, und sie dürften nur spaghetti alla bottarga, maialetto sardo, pane carasau, vino cannonau und vermentino trinken und alle anderen sardischen Köstlichkeiten genießen, sie würden erst mal erstaunt sein, wie lecker die sardischen Spezialitäten sind, sie würden anfangen, sich für Land und Leute zu interessieren, Ausflüge in alle Regionen Sardiniens machen und Land und Leute lieben und schätzen lernen. Der Flughafen von Tortolì würde eröffnet und es strömten viele Russen und Touristen aus den Emiraten auf die Insel, sie würden sich freilaufend unauffällig über die ganze Insel verteilen, Sardinien in vollen Zügen genießen, haufenweise ihr Geld ausgeben und nach dem Urlaub wieder in ihre Heimatländer verschwinden... wenn ich mir das wünschen dürfte..... :):)
 
Wir hätten auch noch ein paar Planer von Stuttgart 21 übrig, die wir nach Tortolì schicken könnten. Vielleicht können die Flughäfen.
 
Bestimmt, Hauptsache unterirdisch.
Um beim Thema zu bleiben: Es gibt noch eine Gemeinsamkeit - schöngefärbte Prognosen.
 
Wenn ich das mal zusammenfassen darf.
Man will keine Flughäfen.
Zumindest nicht da wo man selbst ist.
Natürlich nur top zahlende Touristen wie man liest. Also das Völkchen von Ryan-Air, Air Berlin Umleiten an den Ballermann.

So wäre mein Vorschlag, die Flughäfen dicht zu machen! Nur Landeerlaubnis für Privatflugzeuge.

Endlich gut zahlende Touristen die bei einem Tagespreis von 1.000.-€ nicht blöde kommentieren, ist das eine Woche oder so…

Zurück zu „Insel der Schönen und Reichen“.

Von diesem „Vorurteil“ lebt Sardinien.

Was läuft da aber schwabbelnd über die Strände?
Eine körperliche Kontaminierung.
Oben ohne.

Bei manchen Frauen fürchtet man, die Brust zerschlägt die Kniescheibe.

Bei Männern fragt man sich, wann sie ihr angeblich edelstes Körperteil zuletzt gesehen haben.

Entweder Schön-Frauen bis 60 kg wobei nicht die 1,3m hohe Kugel gemeint ist., Männer bis 75 kg, oder Reich. Für Idealmaße stelle ich gerne meine Daten zur Verfügung.

Pässe entfallen, es genügt eine Waage oder der Kontoauszug.

Und wers noch nicht gemerkt hat. Reiche Europäer haben zwecks intelligenter EU-Politik die Insel längst verlassen.

Zumindest Immobilienbesitzer der ersten Reihe.(keine Schrottimmobilien laut Bank)

Die haben an ihren Kaufpreis hinten 1-2 Nullen rangemacht(vor dem Komma links) und „guts Gschäftlä gmacht“

Neue Besitzer sind Russen und Araber.

Es wäre also den Sarden der nicht Arbeitslos ist oder vom Schnorren bei der EU lebt (Wälder pflanzt, Wälder pflegt, Wälder wieder anzündet) anzuraten, sich unbedingt Sprachlich und Kulinarisch anzupassen.

Pizza Borsch, Lamm Putin vom Gasgrill, Durchgepeitschte Jungfrau ala Ghom……
Wodkagläßer sind durch Putzeimer zu ersetzen..


Auch neue Geschäftsideen zu entwickeln wie z.b. Ganzkörperbikini-Shops ähnlich Burka, Seraildesign, Peitschenshop, Kalaschnikow smart repairs .

Salem Salaami oder wie man in Sardinjesnikovic sagt
 
Zuletzt geändert:
Hi Günther,
Auf der anderen Seite ist die Ogliastra ziemlich abgehängt. Und das ist schade.
Sei froh. Ich denke einige Leute sind genau deswegen dort, und die Ostküste ist dicht genug besiedelt, oder nicht? 3 Flughäfen gibt es schon auf der Insel, das Angebot an Flügen ist jetzt schon überschaubar, im Winter kaum vorhanden.

Stell dir Tortoli vor... Heute an der Küste mit Arbatax besiedelt, Santa Maria Navarrese im Norden und Orri im Süden, nicht weit von traumhaften Küstenabschnitte, ein Katzensprung zum Gennargentu Gebirge und die dortige wunderschöne kaum besiedelte Landschaft bis zum Meer.

Du möchtest also einen aktiven Flughafen in der Nähe, mit Industriegebiete, Schrott, Verkehr. Flugzeuge kreisen über Arbatax und donnern über die Strände bei Orri. Ich wohne nicht dort aber würde diese Entwicklung lieber aufhalten wollen.
 
Natürlich möchte jeder die einzigartige Natur erhalten. Auf der anderen Seite braucht Sardinien dringend einen wirtschaftlichen Aufschwung, der mit Schaffen von Arbeitsplätzen verbunden ist. Sardinien braucht mehr Touristen und damit die Infrastruktur, die dazu notwendig ist. Deshalb finde ich Günthers Aussage richtig, wenn er sagt, dass es schade ist, dass die Ogliastra abgehängt ist. Aber wie macht man die Weiterentwicklung der Insel naturverträglich? Das ist doch die Frage. Es gibt immer 2 Seiten der Medaille. Ob nun ein Flughafen in Tortolì richtig und notwendig ist, können wir hier nicht beurteilen und diskutieren.
 
Wenn wir hier schon beim Wünschen sind: Ich wünsche Sardinien mehr Touristen, und sicher nicht nur solche aus Europa - denn leider ist es nicht zu übersehen, dass viele Europäer nicht mehr über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, um reisen zu können.
Grüsse, Maren
 
Nun mal im Ernst.

Wenn ich in ein Hotel gehe ist das in erster Linie zum Schlafen.

Und hier leide ich an einer Sardinienphobie.

Was das ist?

Sobald in meinem Kopf der Gedanke Hotel und „Schlafen“ auflebt, schweben mir alte quatschende Metall-Bettgestelle vor. Vermutlich vom Hotel-oder Pensionsgründer von seiner Zeit als Gastarbeiter aus Deutschland mitgebracht. Dort vom Sperrmüll. Mit stinkenden Matratzen.

Ausgebildet als „französisches Bett“ wobei der Wissensstand fehlt.

Bettenbreiten in Frankreich von 1,2 bis 1,6 Meter waren normal…FÜR EINE PERSON!!!

Vorteil, es fügt sich dieses Sperrmüllbett erstaunlich gut in die restliche Einrichtung
.
Bei mir die Konsequenz, das ich bei Hotelbuchung weltweit grundsätzlich ein Foto mitschicke-bemaßt, wie ich mir mein Bett vorstelle. Was erst den Stucky- Manager in Venedig fasziniert hat. (erstaunlich wie mancher mit seiner Meinung zurückhält)

In der Zeit, wo in anderen Ländern Vermieter von Hotels und Pensionen mit Bildbänden an Flughäfen stehen um Kunden zu werben, sitzt der Sarde bei einem Schöppchen und jammert, dass keine Touristen kommen. Teufelswerk.

Teufelswerk ist auch Internet. Wenige nutzen das. Obwohl man sieht sind doch sogar Ruinen nähe Bosa zu vermieten.(auch wenn man sie nicht verkaufen konnte)

Sogar alte Mopeds.

Sehr schwer tut man sich mit fremden Touristen.

Hat Angst vor ihnen!!!!

Hätte ich vor Jahren noch die Sarden als mit gastfreundlichste Volk der Erde gewählt, ziehe ich nun Russen und Araber an die vordersten Plätze. Besonders nach einer Einladung nach Libyen.

Mit einer unvorstellbaren Kaufkraft.

Ich bin oft in Barcelona was ja in fest russ. und arab. Hand ist.

Wenn in deutschen Luxusläden meist gähnende Leere zeigen sind dort diese Läden voll.

Diese Rolex ist schön….bitte 3x….Die Verkäufer fit..nehmen sie 5, gibt’s 3% wobei niemand interessiert von welchem Preis.

Da hat es mal kein Problem den mitreisenden Kindern ein paar Ipads zu spendieren, noch 5 Stück dazu für die Freunde zu Hause.

Der Sarde ist nicht geschäftsuntüchtig.
Das zeigt die freche Abzocke im Juli,August.

Ebenso das meist nur wochenweiße vermietet wird.

Wegen 70.-€ und einen Tag den Hintern hochbringen lohnt nicht.

Ob er seine Ruhe will oder zu faul ist. Ich weis es nicht.

Mir ist auch unklar was ich machen würde. Mich mit gut zahlenden Touristen rumärgern, oder in meinen Gärtchen sitzen, dem Gemüse beim Wachsen zusehen und Sonntags meinen dioxinhaltigem Müll verbrenne.

Nur dann würde ich keine EU-Gelder schmarotzen.
 
ClaudiaBudoni,

ich hatte dieses Thema eigentlich mit ernsthaften Absichten gestartet. Deinen Sarkasmus in diesem Zusammenhang verstehe ich nicht.

Du must dich hier nicht betroffen fühlen.
Aber gerade Brunella ist doch ein typisches Beispiel.
Früher vorherrschend der kleine Platz am Brunnen mit netten Leuten.
Heute geprägt durch abstoßenden Bauruinen und keifenden Alten am Brunnen wenn Touristen Wasser wollen.
Was unternimmt man gegen das "Ortsbild" ??

Nixe !
 
@Günther

Nicht aufregen ! Es vergeht eine Zeit und immer wieder kommt so ein Troll (.....zurück ) in das Forum.

Ich wäre echt traurig , wenn ich mein Leben mit so was beleben müsste :( Mich in die Forums schleiche um meinen Frust loszuwerden den ich im privaten nicht loswerde.
Das ist ganz traurig , da solltest du auch bitte mal ein bisschen Mitleid habe und nicht immer schimpfen ;) Die wollen das nicht , die können einfach nicht anders ....das ist wie eine Krankheit.
 
Hallo Maren,

nicht aus Europa, denn ob das der Brüller wäre, glaube ich auch nicht.

Hallo Anobius:

da bin ich der gleichen Meinung wie Du. Naturschutz und Arbeit stehen in keinem Gegensatz.

Nur wie und wer Naturschutz betreibt, das ist die Frage.

LG

Dieter
 
Hi Dieter, verstehe jetzt nicht, was du meinst - ob was der Brüller wäre?

In der Schweiz - und auch anderenorts - gibt es seit längerem immer mehr Touristen aus nicht-europäischen Ländern, sonst wären die Touristen-Zahlen ziemlich im Keller. Ich mag nette Leute, nichtnette Leute mag ich nicht so. Beide "Sorten" gibt es ausnahmslos in jedem Land. Ich mag es darum überhaupt nicht, wenn ich hier im Forum den Eindruck kriege - und den kriege ich manchmal, natürlich nicht bei dir - dass es Leute gibt, die finden, Sardinien müsste sozusagen für deutschsprachige Touristen reserviert werden. Irgendwie ist das auch amüsant, weil die Sarden das logischerweise gar nicht so sehen, warum sollten sie auch.

Schade, dass Asiaten, von denen laufend mehr als Individualtouristen unterwegs sind, üblicherweise keinen Strandurlaub machen. Über die ist bis jetzt noch niemand hergezogen hier im Forum, wahrscheinlich weil sie noch nicht so nach Sardinien kommen. Also ich habe bis heute erst zweimal Asiaten gesehen, und die einen sind mir tatsächlich im Meer entgegengeschwommen - man darf also vielleicht doch noch hoffen :):):)

Grüsse, Maren
 
Hallo Maren,

hast Du schon mal das Vergnügen gehabt, Asiaten bei einer Bustour durch Europa zu begleiten? Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, mal. in 6 Tagen quer durch Europa. Geschlafen wurde im Bus. Man sagte damals scherzhafter Weise (vor der digitalen Welt) , die Asiaten fotografieren so viel, weil sie keine Zeit haben, sich alles anzuschauen. Das machen sie dann, wenn sie wieder zuhause sind. Das ist noch nicht mal eine Kostenfrage, sondern eine Frage des mangelnden Urlaubs.
Da würde Sardinien absolut nicht passen. Daran mußte ich so bei Deinen Satz denken.

Übrigens in Alghero gibt es schon viele Asiaten und die bekommen ab und zu auch mal Besuch. Russen gibt es auch auf Sardinien. Afrika kommt
auch. :)


Langsam müssen wir doch noch den Flughafen Tortoli eröffnen.


Die sich hier anständig benehmen, sind stets willkommen, ob Europäer oder Nichteuropäe, glaube ich wenigstens.

LG

Dieter
 
Na,
jetzt habe ich exta schon abgenommen und meine Elfin auch, aber dem Alter und auch der Leidenschaft an gutem Essen schuldet man doch ein paar Pfunde. Wir kommen aber trotzdem gerne, wems nicht gefällt kann ja weggucken.:) Ich denke Günther wollte eigentlich nur mal über die Machenschaften einiger Mitglieder der Tourismusbranche und Politik hinweisen und auch zur Diskussion anregen. Das hat sich dann wohl doch eher ausgeweitet, aber so ist es halt mit der Politk, viel drum herum babbeln, dann merkt keiner mehr um was es im Kern eigentlich geht.

Warum solte man denn auch die Zahlen nicht schönigen, macht für den ein oder anderen zahlungskräftigen Touri dann doch den Anreiz etwas Geld auf bella sardegna zu lassen. Nur bitte nicht gleich Heerscharen von Leuten mit dicken Geldbeutel, wie auch immer verdient oder nicht. Meine Kinder sollen auch noch etwas von Wertschätzung gegenüber der Natur und dem Volk lernen und nicht, dass man großspurig alles kaufen kann, denn dem ist nicht so. Ich lasse mich auch nicht kaufen, zumindest nicht so günstig ;)

Gruß

Oli
 
Zuletzt geändert:
@anobius: Ich sehe das ähnlich, wobei ich der Meinung bin, dass man sich auf Tourismusmessen schon sehen lassen muss. Wenn ich bedenke wie viele Bekannte mich verdutzt anschauen und die Meinung vertreten "Was willst Du auf Sardinien", denke ich, dass es nicht meine Aufgabe ist den Leuten die Insel näher zu bringen. Mal abegesehen davon, dass ich auch ohne meine Nachbarn in Urlaub fahren kann :)
Zurück zum Thema. In Santa Maria Navarrese gab es mal, oder gibt es noch, eine Komune die Hirtenessen angeboten hatten. Nach dem damaligen Erlebnis, als einziger Deutscher daran teilnehmen zu dürfen und uns mitten unter Sarden und anderen italienischen Urlaubern mit Händen und Füßen ,einen ganzen Abend lang zu verständigen, war ich fest davon überzeugt, dass ich das zum einen nocheinmal miterleben möchte und zum anderen, dass so etwas die Region schon lebendiger macht. Natürlich war dies bestimmt ohne Konzept, denn die ansässigen Hotelbesitzer und Gastronomen waren der Auffassung, dass ihnen dies die Kunden abwirbt und hatten somit natürlich gleich den Buhmann gefunden.Was so ein gemeinsames Feindbild doch alles Gutes hat. Auf die Idee, dass ihre Preise im Verhältnis zur angebotenen Leistung z.T unter aller Sau sind, darauf sind sie nicht gekommen. Hätten sich nun beide Parteien zusammen getan, wäre bestimmt ein toller Synergieffekt entstanden und die Region hätte das ursprüngliche den Gäste vermitteln können. Aber nein, Anzeige und Schluß damit. Bin mal gespannt wann ihnen ein Licht aufgeht, dann muss halt ein neues Feindbild her.

Gruß

Oli
 
@ anobius
Es stimmt mich wirklich traurig zu lesen, wie schlecht es um die Chancen für den Tourismus Sardiniens durch Unkenntnis und Unfähigkeit bestellt ist und wie schwer es für die Menschen sein wird, irgendwie wirtschaftlich auf die Beine zu kommen.

Es grüßt traurig
Georgie

Stimmung passt zur Karwoche
 
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