Mit dem Oldtimerrad von Deutschland nach Sardinien

Meeresrauschen

Neues Mitglied
Hallo Leute,

mein Freund ist gerade auf seiner Radreise durch Deutschland-Österreich-Schweiz-Italien bis nach Sardinien.
Gibt es auf Sardinien Strecken, die man als Radfahrer unbedingt meiden sollte (zB. gefährliche, dunkle Tunnels ohne Randsteig)? Als Daheim-Gebliebene mache ich mir so meine Gedanken, damit er sicher wiederkehrt..

würde mich über Tipps freuen.
Danke

LG, Summer

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Wow! Ich ziehe meinen Hut.

Fährt er zu Eurem zukünftigen Reiterhof?

Rad-unfreundliche, unübersichtliche oder schmale Straßen gibt es auf Sardinien zuhauf.
Die muss man sich mit nicht immer rücksichtsvollen Autofahrern teilen.
Wenn er aber bis dahin ca. 1000 km zurückgelegt hat, wird ihn das kaum noch schrecken können.
Höchstens die kommende Hitze.
 
Mit diesem Rad ist die Alpenüberquerung und die öde Poebene (jetzt ganz besonders) sicher eine große
Herausforderung.

Respekt!

Wenn er es bis Genua schafft, dann kann ihm auf Sardinien nichts mehr einen Schrecken einjagen.
Er hat ja bis dahin viele Kilometer, um seinen Instinkt zu Schulen.
Ich habe das Radeln auf Sardinien nie als besonders gefährlich empfunden.
 
Hallo Johannes,

oh, vielen Dank für die rasche Rückmeldung. Ja sicher, nach so nem Höllenritt ist man mit allen Wassern gewaschen. Hatte nur überlegt, ob es in Sardinien Tunnel gibt, die für Radfahrer nicht erlaubt sind, da zu gefährlich und man dann zB. alles zurück muss.
Die alten Räder fahren sogar richtig gut und leichtgängig, trotz 3 Gängen. Ich habe auch so ein altes Teil und dass fährt wie ich finde sogar besser als mein eigentlich gutes Steppenwolf Fahrrad.
Die Alpen und die Poebene sind wirklich ne Hausnummer.. er fährt immer so zw. 100-150 Kilometer am Tag. In paar Tagen müsste er in Genua sein..
 
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