Hihi ,na das wohl wohl als Witz gemeint von MariaJ .;))aber schon spannend ,was so alles Noch gefunden wird,nicht nur im Meer sondern auch im Sand.was ich die letzten Jahre hier des Öfteren erlebt habe ,dass im Winter ,also vorallem nach Sturm doch einige Leute am Sandstrand auf die Suche gehen mit ihrem metalldetektor.scheint sich zu lohnen.auf Nachfrage,neugierig wie ich bin sind es vorallem Eheringe ,dünne Ketten mit Anhänger und natürlich ab und an Schlüssel die gefunden werden. Schutzsuche mit gleichzeitiger Fitness Übung ,das hat doch was;))
 
Sieht aus als ob öffentliche Einrichtungen den Schatz gehoben haben und diesen verwerten

Sensationsfund in Italien – Zehntausende antike Münzen im Meer vor Sardinien entdeckt​

Ein Privatmann ist bei einem Tauchgang in geringer Tiefe auf „metallische Überreste“ gestoßen, teilte das italienische Ministero della Cultura mit. Am nächsten Tag führte die Abteilung für Unterwasserarchäologie der Oberaufsicht für Archeologia, Belle Arti e Paesaggio (kurz Abap, auf Deutsch: Archäologie, Schöne Künste und Landschaft) von Sassari und Nuoro zusammen mit speziellen Taucheinheiten der Carabinieri Tauchgänge in dem betroffenen Meeresgebiet durch. Es ist in Italien verboten, Kulturschätze aus dem Meer zu bergen. Selbst das Sammeln von Steinen am Strand ist tabu, wie ein Italien-Tourist erfahren musste.
Chronologisch lassen sich die Münzen demnach in einer Zeitspanne zwischen 324 (Münzprägung des Licinius) und 340 nach Christus einordnen. Weiteres Wissen und viele Informationen erhoffen sich die Archäologen jetzt über die Restaurierung und Konservierung der Münzen.

Für den Generaldirektor von Abap, Luigi La Rocca, handelt es sich um „eine der wichtigsten Entdeckungen numismatischer Artefakte der letzten Jahre, die einmal mehr den Reichtum und die Bedeutung des archäologischen Erbes unterstreicht, das der Meeresgrund unserer Meere immer noch birgt und bewahrt.“

Größter Münzfund der letzten Jahre vor Sardinien​

Der Fund ist laut den Behörden deutlich größer als ein vergleichbarer von 2013 in Seaton (Großbritannien). Damals fand ein gewisser Laurence Egerton mit einem Metalldetektor einen Schatz von 22.888 römischen Münzen. Münzexperten schätzten den Wert einst auf ungefähr 100.000 US-Dollar (etwa 93.000 Euro)
 
einige Leute am Sandstrand auf die Suche gehen mit ihrem metalldetektor.scheint sich zu lohnen.;))
Lohnt sich nicht.
Die Zeiten, wo reiche Witwen ihr dicken Goldarmbänder beim Umziehen am Strand verloren haben, sind längst vorbei :(
Heute findet man Billigsdorfer Modeschmuck, total verrostete 1-, 2- und 5-Cent-Münzen ( ! sogar unser Geld ist eine Lüge: das sind simple Eisenplättchen, mit einer hauchdünnen Kupferhaut auf höherwertig getarnt ...). Ab & zu mal im Umfeld der Strandbars ein paar Messing-Cent-Münzen (20er, 50er) und - Jubelschrei ! - eine Euromünze. In Summe muss man froh sein, wenn man das Geld für die verbrauchte Detektor-Batterie wieder reinkriegt.

Den verlorenen Ehering hab ich übrigens nicht gefunden, auch nicht im drauffolgenden Jahr. Dafür hab ich die sardinienweit größte Sammlung an Dosenringen, Kronenkorken und Schraubverschlüssen ...;)
 
Anzeige

Heutige Geburtstage

Top