Die Schäden welche die NATO, israelische Militärs usw. Dort in Quirra hinterlassen haben werden doch gerade erst aufgedeckt und ich bin mir sicher das dort in naher Zukunft viel Geld investiert wird um den Müll zu entsorgen.
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Abwarten da werden viele Nationen Geld in die Hand nehmen und das Erdreich sanieren....
Du bist ein kleiner Tagträumer, oder?
Bitte wach mal ein klein bissel auf ...
Die werden sich max. zu gegebener Zeit alle klammheimlich verkrümeln. Wetten? Wenn es überhaupt so weit kommt. Und dann bleiben die Kosten bei den Sarden ganz allein hängen.
... und ansonsten an die @"Befürworter" der Arbeit:
Es hieß schon früher einmal "Arbeit macht frei". Auch DAS wurde mal geglaubt. Nur war es damals aufgrund des Mangels an alternativen Quellen nicht immer ganz einfach dies in Frage zu stellen. Aber heute dürfte es doch wohl ein Leichtes sein, sich im Netz über die übelsten Folgen von Kriegen der Alliierten zu informieren. Ob aktuell die Ukraine, oder Syrien, Libyen, Ägypten, Irak, Afghanistan, Ex-Jugoslawien ova. Das Netz ist voll von Leid, von verstümmelten und getöteten Kindern und deren Eltern, von sogenannten Kollateralschäden. Kann denen mal bitte einer sagen: "... sorry, aber die Familien auf Sardinien und anderswo die brauchten das Übungsgelände ... ähmm, ja, weil die den Familien Lohn und Brot geben, ... und natürlich wegen der "Kaufkraft".
Immerhin waren Sardiniens Stützpunkte, soweit ich gelesen hab, sogar direkt Im Libyen Konflikt involviert. Erklärt ihr das auch den Leuten dort unten, die Söhne, Töchter, Brüder, Schwestern, Mütter und Väter verloren haben "... wir brauchten ja schließlich Arbeitsplätze?"
Wahrscheinlich ist das "Quirra-Syndrom" auch nur ein kleine unbedeutende Randerscheinung, damit sardische Familien eben ausgerechnet beim Militär einen Arbeitgeber finden. Die müssen nur hoffen, dass deren Kinder dann nicht zufällig 2 Köppe kriegen. Oder 6 Finger, oder gar keine, oder, oder, oder ...
http://www.deutschlandfunk.de/das-quirra-syndrom.1170.de.html?dram:article_id=184086
Vielleicht noch was zum Lesen dazu, was für ein Dreck in Quirra verschleudert wird:
http://de.wikipedia.org/wiki/Uranmunition
http://netzfrauen.org/2014/11/12/uranmunition-das-strahlende-vermaechtnis-der-kriege/
http://www.uranmunition.ch/sardinien/
Ich würde mir sehr wünschen, dass nicht nur die Menschen in Sardinien, sondern weltweit, sich in Zukunft nicht mehr so leicht von Kriegstreibern blenden lassen. Und das endlich vieles viel mehr hinterfragt wird, nichts mehr als einfach gegeben angesehen wird. Politik, Militär und Großindustrie haben im letzten Jahrhundert mehr als 250 Millionen Menschen auf dem Gewissen.
Warum schaffen wir den ganzen Scheixxx nicht einfach ab? Können wir dem nicht ein Ende setzen? Muss das Leid ewig so weiter gehen? Mir blutet das Herz wenn ich aktuell Bilder aus Donezk sehe. Mensch Leute, das ist, nee war mal ne europäische Metropole, sowas wie Prag, Sofia, Köln oder Birmingham.
... und zur gleichen Zeit wird im Sardinienforum die Existenz von Luftwaffenstützpunkten mit Arbeitsplätzen und Kaufkraft rechtfertigt. Bitte denk doch selbst mal in ner ruhigen Minute über eure Argumentationskette nach.
Ich klink mich hier lieber aus, ist mir echt ne Nummer zu hoch, sorry! Ich reg mich sonst nur unnötig auf ...