Wie verbringt der Sardinien-Urlauber seinen letzten Tag auf der Insel?
Sehe ich wie du, Monika.
Nach Oberboihingen zieht es mich übrigens, wenn ich meine Ski gerichtet haben will :)
Ich komme aus dem Aichtal :)
LG
 
@PapaTomba:

In und um Golfo Aranci kann ich guten Gewissens folgendes empfehlen für den Abend:

Im Sommer am Strand Fino Beach in der Cala Sassari oder Cala Sabina mit einem absoluten Hammer-Sonnenuntergang. Beides in wenigen Minuten mit dem Auto vom Hafen.

Im Ort ist das Scorfano Allegro oder aber das Pecora Viziosa ganz gut. Ersteres ist direkt am Strand und auch bei den Einheimischen beliebt.

Wir gehen auch sehr gerne ins White Beach am Spiaggia Bianca für Aperitivo und Abendessen, die Küche ist ganz gut, aber der Service ist abhängig von der Laune des Inhabers...
 
Robbi tobbi. Glaubst du, wenn um 18:00 jemand abreist,
Kannst du noch mal vermieten.
Ich brauche mit 2 Personen 2-3 Stunden um 150 qm zu putzen, Wäsche zu wechseln.
Da müsste man schon das Glück habe, dass zufällig, genau an dem Tag, Gäste erst um22:00 Uhr ankommen

Bea2
 
Zuletzt geändert:
@ Papa Tomba,
ja klar, da geht man zum Goller in die Kochstrasse !
Ich wohn vorne, nach der Esso den Hang hoch
Grüßle.
 
"... Hirn aus-Mund auf-Alkohol rein-Mentalität ... " So schlimm kann's doch eigentlich auf Sardinien gar nicht sein, oder doch?

Oh, fahr mal im August da hin. Ich war vor Jahren mal für eine Woche in Stintino, seitdem sieht mich die Insel in diesem Monat nicht mehr, auch im Juli gibts andere Ziele (wobei ich da - verwöhnter Bayer - eh nicht wegfahren muss, gelegentlich ist hier dann ja auch Sommer, der sich dann im Juni oder September verlängern lässt). Das gleiche Klientel wie überall am Mittelmeer, nur dort verstärkt Italiener.

Ende September ist es natürlich etwas anderes. Wobei: Ich war diesen Sommer nicht da, aber 2015 war ich direkt schockiert, wie voll es im September inzwischen in Piscinas ist. Natürlich ist der Strand nach ein paar Schritten immer noch leer, aber im Vergleich zu früher ... Insofern überrascht es mich fast, dass es dieses Jahr im Südosten dann so leer war.

Es bleibt dabei: Ihr müsst in den Westen. Eine Woche in die Ogliastra und dann rüber in den Sonnenuntergang. Ob nun zwischen Bosa und der Sinis oder der Verde und Porto Pino, Ihr könnt eigentlich nicht viel falsch machen (von Portovesme mal abgesehen (.)(.))
 
Naja, ob ich mir eine Woche Tharros und die Bucht von Oristano antun würde, nur um den Sonnenuntergang zu bestaunen, weiß ich nicht.
Hat dort teils schon einen recht morbiden Charme.


Bei Bosa hingegen gebe ich Dir gerne recht. ;)
San Pietro und Sant´Antioco sind auch sehr nett, die Küste davor wie Portoscuso....naja.
 
Ich werde es mal ausprobieren ,mit der Tagesfähre zu fahren. Was ist daran besser ?Zum einen brauche Ich auf der Fähre kein Kabiene ,zum anderen bin Ich nicht geräderd. Fahre endspannt von der Fähre und lasse den Tag schön ausklingen. Mit einem Flug ist das alles nicht möglich,da ist noch der druck da. Ich meine da sind 3 Hauptgruppen die die Insel besuchen Mieter ,Flieger und WoMo .Jeder hat seine interessen ,und ist damit zufrieden. Das erste mal ,war es ein Rucksack ,und eine Zeltplane. Das zweite mal kam schon eine Isomatte ,und eine Luma dazu. Beim drittenmal eine Gitarre,und ein kleiner Angelstuhl. Es kam ein VW Bus und dann ein Eura WoMo,und Heute ist es ein Nissman&Bischoff Clou.mit Dusche und WC. Aber keine Fahrt war unter 6 Wochen. Ich habe nie Fragen müssen wann Ich wo an,oder Abzureisen habe. Das bestimmten immer die Fähren.
 

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Robbi tobbi. Glaubst du, wenn um 18:00 jemand abreist,
Kannst du noch mal vermieten.

Davon war doch gar nicht die Rede. Ich schrieb doch:

Ich kenne das eigentlich nur so, dass man je Übernachtung zahlt. Dabei sind An- und Abreisezeit definiert. Wenn man sich nicht dran halten kann/möchte, muss halt eine separate Lösung erarbeitet werden. Möglich wäre z.B. eine Gepäck-Aufbewahrung für die Gäste, die den Tag noch auf der Insel verbringen möchten. Und wenn erforderlich, muss man als Gast halt für diese extra Lösung auch extra Geld bezahlen.

Was spricht denn dagegen, wenn die Gäste das Zimmer / FeWo um z.B. 10 Uhr räumen, das Gepäck gegen einen kleinen Obulus aufbewahrt wird und die abreisenden Gäste es dann gegen 18 Uhr abholen...? Sowas meinte ich mit "separater" Lösung. Comprende? ;)

Viele Grüße, Robert
 
Also,
bei uns geht´s nicht ansatzweise so entspannt zu, wie bei Euch :-(.
Vielleicht liegt es daran, dass wir mit Familie und großem Zelt unterwegs sind. Bis zur Nachtfähre gibt es dann einiges zu tun:
die traurigen Kinder aufpäppeln und zum Spülen überreden, den genervten Mann ertragen und bestärken, dass alles, was vorher im Zelt und drumherum war, auch wieder rein passt, genügend Proviant für den Tag, Fähre, nächsten Reisetag haben (bitte nicht antworten, dass man das doch unterwegs noch überall kann. Das geht durch manche Umstände manchmal nicht und wir wollen natürlich gerne die Lieblingssachen der Insel dabei haben). Die Räder müssen alle da sein (Gemaule der Kinder ist sicher), das SUP muss trocken sein, Luft ablassen, die ganzen Isomatten zusammenrollen, wegpacken. Puuh! Warum zelten wir eigentlich immer wieder, hä? Und ganz schlimm und tatsächlich regelmäßig alle 2 Jahre: am vorletzten Tag oder auch letzte Nacht regnet es, so dass das Zelt echt eklig ist und die Klamotten klamm. Wirklich nicht schön, zum Wegpacken.
Dann Schlafsachen für die Fähre packen, Wechselklamotten für den nächsten Tag, extra kleine Badetasche für den Strand unterwegs........
die Zeit im Blick haben, bis wann der CP geräumt sein muss, wann wir spätestens von unserem Zwischenstopp weiter zur Fähre müssen, Öl beim Auto noch mal nachfüllen (!der säuft!). Reicht es für ein weiteres Eis und noch mal ins Wasser?
Das muss auf alle Fälle sein: am letzten Morgen an die bar zum Frühstück, an den Hausstrand - auch wenn mein Mann das immer unnötig findet - ,
sich von allen netten Menschen in der Nähe verabschieden und italiensche Comics kaufen. Die letzten sardischen Chips und viel Eis.
Das war nur ein kurzer Ausschnitt, aber es ist nicht so wirklich Urlaub. Aber trotzdem noch, und mal will jede Minute noch genießen. Und das tun wir eigentlich trotzdem!
Ja, wir mögen unseren Zelturlaub:D
Liebe Grüße
Giovanina
 
@ Robert,
ich habe geschrieben; "bei uns läuft es wie bei Mare ab"

Wer schon morgens bei uns ankommt, kann sein Gepäck schon abgeben, an den Strand gehen, dann einkaufen und dann sein Haus beziehen.
So muss man sein Auto nicht mir Gepäck am Strand stehen lassen und hat Platz für den Einkauf.

Wer abreist, kann genauso, sein Gepäck bei uns lassen.
Später, nach dem Strandbesuch, bei uns im Privathaus duschen und wenn es sich ergibt sogar noch mit uns Mittagessen
oder zum Abschied noch einen Cappuccino und ein Dolce zu sich nehmen.
Wir versuchen es unseren Gästen absolut, angenehm zu gestalten.

Ich hatte schon Gäste, die mich um Mitternacht aus dem Bett geklingelt haben, diese hatten sich um einen Tag vertan.
Sie waren 1 Tag zu früh !!!
ALLE
Häuser waren belegt.
Ich habe sie bei uns im Privathaus, im Gästezimmer untergebracht und morgens gab es auch noch Frühstück.

Bea2
 
Zuletzt geändert:
Ha Bea ! Klar in meinem Alter ist die Tagfähre das was zu empfehlen ist. 6/30 Uhr aufstehn,zur Mohle fahren,in die Reihe stellen,und Frühstücken. Kommt evtl die Finanza und die Reederei aber es geht immer noch ganz endspannt ab bei mir. Außer es geht dann los mit meiner Reihe. Wie ein Wildes Fohlen,wird sich angestellt mit den Hufen gescharrt,(Gas gegeben) und mit fliegender Kupplung die Rampe hochgestürmt. :cool:Alles meine "Liebe Bea "wie auf dem Kreuzfahr-Schiff. :)
 

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Nun ist es ja auch so bei mir das Ich ein Frühaufsteher bin,und für mich Zeiten kaum eine Rolle spielen. Ja Gut Ich stelle gerade wenns auf die Fähre geht zur Sicherheit den Wecker,aber in der Regel haue Ich den schon vorab ein auf die Nuss. Eine Tagfähre ist schon was endspanntes. Bin Ich doch vor 2 Jahren auf dem Domplatz in Pisa gefahren,um halb sieben,und habe tolle Fotos gemacht ,von denen Ich paar mal einstelle . Ich komme gleich wieder zur Insel zurück. LG. Nobbi
 

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@Nobbi
Also ich verstehe nicht so ganz, was der Vorteil einer Tagfähre mit dem Alter zu tun hat. Da gibt es doch sehr unterschiedliche Meinungen, Aspekte und Vorlieben.....Wenn dann hat es vielleicht eher mit der Reiseart zu tun. Als Camper kann man viel weniger aufwendig und billiger direkt vorher nochmal übernachten. Auch ist für einen Camper im Gegensatz zu einem Hotel oder Fewo-Urlauber eine Ankunft erst am späteren Abend oder eine Abfahrt sehr für am Morgen auf Sardinien kein Problem, weil er dann direkt in Hafennähe wieder einfach übernachten kann. Wobei es trotzdem auch auf den Nachfahren etliche Camper gibt oder es wird eine Überfahrt mit "Camping on Board" genutzt.

Für mich persönlich (als nicht Camper) ist immer noch eine Nachtfähre und die Übernachtung in einer Kabine die idealste, zeitsparendste und angenehmste Art der Überfahrt..... Eine Tagfahrt, finde ich, kann sich doch sehr ziehen....

Genauso ist die Flexibilität eher (aber nicht immer) als Camper höher an- und abzureisen, wann man möchte. Ob man dabei die Fähre unbedingt vorher buchen sollte, hat dann eher etwas mit dem Reisetermin zu tun und ist evtl. eine Preisfrage und eine Frage der Bequemlichkeit.

Das Thema hatten wir ja schon öfter, hier z.B..
http://www.sardinienforum.de/threads/tagfähre-oder-nachtfähre.5956/
 
Zuletzt geändert:
Nun will Ich mal nur die Stichworte anbringen . Ja Bequemlichkeit,vorab Buchen . Übernachten an Bord neee. Camping an Bord im März,auch nicht möglich.Der Unterschied ist eben das Du kein Camper bist .(WoMo)Preisfrage ? Nee !Aber Ich sehe als Tagmensch nur Vorteile . So Long.
 
@ Bea . Ich habe immer noch nicht,den Einwand verstanden mit dem Vergleich Tagfähre -Kreuzfahrt. Evtl.das angenehme,endspannte das mir in der Nachtpasage abgeht @mare aufgewärmtes schmeckt immer leckerer.Und so ein Thema sollte man (Frau) auch immer mal wieder auftischen. Wenn Ich wiederkomme kann Ich das mal genau erklären.:)Schönen 4 Advend
 
Unser Programm für den perfekten letzten Tag in Cagliari: ein erster nachmittäglicher kleiner Aperitivo im Emerson Café am Poetto, kurzer Zwischenstopp im B&B, dann hoch ins Castello, um beim zweiten Aperitivo am Libarium den wunderbaren Sonnenuntergang zu sehen. Und wenn die Sonne uns dann zum Abschied zugeblinzelt hat, schlendern wir runter und halten Abschiedsschmaus im Lillicu, Ci Pensa Cannas oder, wenn wir großen Hunger haben, im Ammentos. Glückstrunkener Rückspazierweg ins B&B, Ins Bett fallen, morgens den Rückflug verschlafen und einfach für immer bleiben.
 
Wir haben da noch keine Traditionen oder etwas in der Art. Diese Woche haben wir unseren letzten Tag mit einem Frühstück auf der Via Roma begonnen...
...dann ab zum Poetto. War positiv überrascht von diesem Stadtstrand. Am Strand etwas überfüllt im Wasser hatte man aber Platz.War aber Ok. Dann gemütlich rauf zur Bastione. Unseren letzten Sonnenuntergang an der Via Roma genossen . . Abends dann bissl Hafen+shoppen und nochmal lecker gegessen. War ein würdiger Abschluss nach 2 Wochen im Süden der Insel :)cag.jpg
 
Mittlerweile seid ihr ja schon beim vorletzten Tag angekommen. Die ursprüngliche Frage war ja, was man in den Stunden vor der Abreise macht.
 
Hi

Also wir haben vor etwas länger im Ferienhaus zu bleiben. Das ist auch schon mit dem sardischen Vermieter abgestimmt. Regulär muss man um 11 Uhr raus wir dürfen bis 17 Uhr bleiben. Wie das geht unser Abreise Tag ist der 29.07 und nach uns kommt erst wieder am 1.8 einer.

Also was machen wir am letzten Tag?

Wir werden gemütlich frühstücken um dann anschließend die Sachen zu packen und alles in die Koffer verstauen. Danach so um 12 Uhr gehen wir ein letztes Mal an das Meer und genießen ein Bad.
Um 17 Uhr geben wir das Haus ab und fahren los nach Porto Torres dort legt die Fähre um 20:30 ab!

Grüße Luca
 
Herd putzen, Bad Putzen, Bed* abziehen, Gas abstellen, Rollo runter, Frigo aus, die Türe nen Spalt offen lassen wegen Schimmel, Boiler aus, nochmal alle Waschbecken füllen und wieder leerlaufen lassen, Klospülung betätigen, wegen dem durchspülen der Abwasserleitungen, einmal alle Räume durchwandern, Fenster zu ? Ist noch ne Flasche Bier da fürs nächste mal oder hab ich doch wieder alle....?

Kommt mir sehr bekannt vor..:) Dazu noch den letzten Einkauf machen - haben wir alles? Vino vom Zio, Pesto vom Vicino, Pecorino, Salsiccia, Amarettini vom Becker nebenan..
Also der letzte Tag ist immer voll bepackt und ziemlich chaotisch.. trotzdem gehen wir noch zum unseren Hausstrand, sei es nur für eine Stunde.
Dann nochmal duschen und eine Abschiedsrunde drehen, wie bei Gianluca - Familie und Verwandte, Nachbarn, Lieblings-Eisdiele - allen Ciao sagen und "Alla prossima"!

LG Irina
 
Nun wir haben uns angewöhnt 1-2 Tage vorher locker zusammen zu räumen. Nach meist 3 Wochen glaubt man gar nicht wie breit man sich gemacht hat :D

Abfahrtstag..... normal frühstücken, stranding, evtl. noch was einkaufen. 14-15 Uhr an die Unterkunft, Mutti stellt hin und der Verlademeister gibt alles.... bisher konnte alles mit Heim :D
Alle gehen duschen, ein letzter Aperol .... ein vorletztes Ohhhhhhhh
Abfahrt zur Tavernetta/ Budoni, futtern .... ein letztes Mhhhhhhhhh
Abfahrt zum Hafen .... eine traurige Ruhe herrscht :(
Einschiffen ....
Ab aufs Oberdeck und gaaaanz still beim letzten Ichnusa und einem letzten Ohhhhhhhh die Abfahrt über sich ergehen lassen ....
 
jetzt fällt mir ein das ich am letzten Tag vergessen hab den Pecorino zu hamstern... hätte noch n Kilo ins Gepäck gepasst :(

muss nochmal zurück *schnüüff*
 
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