Sard. Essen Sardisch-kulinarisches Tagebuch
Hans-Peter Bröckehoff
Sehr aktives Mitglied
Liebe Freunde der sardischen Küche,
über Eure Anregungen und Hinweis oder auch kritischen Diskussionsbeiträge würde ich mich freuen.
in meiner monatlichen Kolumne "HPs sardisch.kulinarische Tagebuch" berichte ich von interessanten Erlebnissen und Begegnung zum Thema sardische Küche und sardische Spezialitäten. Und ich mache mir über die eine oder andere Frage Gedanken, die sich mir bei der intensiven Beschäftigung mit dem Thema stellt.
Die Kolumne ist als Diskussionsanregung gedacht und richtet sich an diejenigen unter Euch, denen es Freude macht, sich auch mal eingehender mit einem Thema zu befassen. Die erste Kolumne (Januar) der Reihe habe ich Anfang Februar hier im Forum vorgestellt. (siehe: Was ist eigentlich echt sardische Küche? Wie authentisch sollen Rezepte sein? ) Sie hat eine Diskussion entfacht, die mich hoffen lässt, dass auch die weiteren Texte zum Diskutieren anregen.
Weil ich Eure Rückmeldungen, Anregungen und ggf. auch Kritik brauche, um zu wissen, ob ich mit den Kolumnen auf dem Richtigen Weg bin, habe ich mich entschlossen, an dieser Stelle erst die weitern drei schon erschienen Monats-Tagebücher vorzustellen und dann regelmäßig nach Erscheinen (die Kolumne kommt mit dem monatlichen Sardinien-auf-den-Tisch-Newsletter) auch die künftigen.
Ich hoffe auf Euer Interesse und auf zahlreiche Rückmeldungen.
Im April-Tagebuch ging es um ...
• Slow Food Oristano und den Geschmacksunterschied zwischen handwerklich und industriell hergestellten Lebensmitteln,
• eine "Sagra di ricci di mare" (Seeigel), bei der es überraschend doch noch Casu marzu zu kaufen gab,
• einen missglücken ersten Versuch, Pardulas zu backen,
• Dreierlei vom Schweinchen statt Lammkeule zum Pasquetta-Essen mit Freunden,
• ein sardisches Restaurant in Erfurt mit nur wenigen sardischen Gerichten auf der Karte
• und anders mehr.…
Link: http://www.sardinien-auf-den-tisch....s-sardisch-kulinarisches-tagebuch-april-2017/
Im März-Tagebuch ging es um ...
• Casu marzu (Madenkäse) für eine Fernsehproduktion in Deutschland,
• das Wiedersehen mit zwei jungen sardischen Chefköchen in einem überraschend guten neuen Restaurant,
• Mirto aus getrockneten Beeren,
• den neuen Verein "Taste of Sardinia",
• auf traditionelle Weise hergestellte Carapigna
• und anders mehr.…
Link: http://www.sardinien-auf-den-tisch....s-sardisch-kulinarisches-tagebuch-maerz-2017/
Im Februar-Tagebuch ging es um ...
• eine nachdenklich machende Facebook-Diskussion über die Echtheit eines sardischen Rezepts,
• das Fehlen der sardischen Spitzen-Cannonau bei den Gewinnern des internationalen Wettbewerbs "Grenache du Monde",
• eine schöne Zusammenarbeit bei der Erstellung eines neuen Rezepts,
• das Scheitern des Kochwettbewerbs
• und anderes mehr.
Link: http://www.sardinien-auf-den-tisch....kulinarisch-sardisches-tagebuch-februar-2017/
über Eure Anregungen und Hinweis oder auch kritischen Diskussionsbeiträge würde ich mich freuen.
in meiner monatlichen Kolumne "HPs sardisch.kulinarische Tagebuch" berichte ich von interessanten Erlebnissen und Begegnung zum Thema sardische Küche und sardische Spezialitäten. Und ich mache mir über die eine oder andere Frage Gedanken, die sich mir bei der intensiven Beschäftigung mit dem Thema stellt.
Die Kolumne ist als Diskussionsanregung gedacht und richtet sich an diejenigen unter Euch, denen es Freude macht, sich auch mal eingehender mit einem Thema zu befassen. Die erste Kolumne (Januar) der Reihe habe ich Anfang Februar hier im Forum vorgestellt. (siehe: Was ist eigentlich echt sardische Küche? Wie authentisch sollen Rezepte sein? ) Sie hat eine Diskussion entfacht, die mich hoffen lässt, dass auch die weiteren Texte zum Diskutieren anregen.
Weil ich Eure Rückmeldungen, Anregungen und ggf. auch Kritik brauche, um zu wissen, ob ich mit den Kolumnen auf dem Richtigen Weg bin, habe ich mich entschlossen, an dieser Stelle erst die weitern drei schon erschienen Monats-Tagebücher vorzustellen und dann regelmäßig nach Erscheinen (die Kolumne kommt mit dem monatlichen Sardinien-auf-den-Tisch-Newsletter) auch die künftigen.
Ich hoffe auf Euer Interesse und auf zahlreiche Rückmeldungen.
Im April-Tagebuch ging es um ...
• Slow Food Oristano und den Geschmacksunterschied zwischen handwerklich und industriell hergestellten Lebensmitteln,
• eine "Sagra di ricci di mare" (Seeigel), bei der es überraschend doch noch Casu marzu zu kaufen gab,
• einen missglücken ersten Versuch, Pardulas zu backen,
• Dreierlei vom Schweinchen statt Lammkeule zum Pasquetta-Essen mit Freunden,
• ein sardisches Restaurant in Erfurt mit nur wenigen sardischen Gerichten auf der Karte
• und anders mehr.…
Link: http://www.sardinien-auf-den-tisch....s-sardisch-kulinarisches-tagebuch-april-2017/
Im März-Tagebuch ging es um ...
• Casu marzu (Madenkäse) für eine Fernsehproduktion in Deutschland,
• das Wiedersehen mit zwei jungen sardischen Chefköchen in einem überraschend guten neuen Restaurant,
• Mirto aus getrockneten Beeren,
• den neuen Verein "Taste of Sardinia",
• auf traditionelle Weise hergestellte Carapigna
• und anders mehr.…
Link: http://www.sardinien-auf-den-tisch....s-sardisch-kulinarisches-tagebuch-maerz-2017/
Im Februar-Tagebuch ging es um ...
• eine nachdenklich machende Facebook-Diskussion über die Echtheit eines sardischen Rezepts,
• das Fehlen der sardischen Spitzen-Cannonau bei den Gewinnern des internationalen Wettbewerbs "Grenache du Monde",
• eine schöne Zusammenarbeit bei der Erstellung eines neuen Rezepts,
• das Scheitern des Kochwettbewerbs
• und anderes mehr.
Link: http://www.sardinien-auf-den-tisch....kulinarisch-sardisches-tagebuch-februar-2017/