Einkaufen Lebensmittel kaufen vs mitbringen und Essen gehen, "Biofleisch"
Mopplethewhale
Mitglied
Hallo liebe Sardinienfreunde,
dank Eurer lieben Hilfe und Eurer Ratschläge haben wir es ja nun gewagt und starten am Wochenende zum ersten Mal Richtung Sardinien.
Nun sind wir bereits mitten im Pack- und Vorbereitungsstress und langsam nimmt die Menge der mitzunehmenden Sachen gigantische Ausmaße an . Da frage ich mich doch gleich, ob das nicht ggf. übertrieben ist und wo wir vielleicht etwas einsparen könnten oder gar sollten.
Sonnencreme habe ich zur Genüge besorgt, denn da hieß es im Reiseführer, diese sei vor Ort sehr teuer. Aber was sollte ich besser zu Hause besorgen und was kann ich getrost vor Ort kaufen?
Im Reieführer hieß es ebenfalls, dass Lebensmittel auf Sardinien eher teuer seien. Ist das generell so oder nur bei speziellen Produkten (z.B. Importen)?
Wir sind zwar keine Veganer / Allergiker / kategorische clean-eater o.Ä, so dass wir wirklich Bedarf an "Speziallebensmitteln" hätten, aber wir ernähren uns eher frisch, gesund ohne Zusatzstoffe und ich erinnere mich an die letzten Kroatienurlaube, dass es dort viele Sachen nur mit Zucker / Farbstoff / Aromen / Zusatzstoffen gab.
Ich benötige keine importierten, gar deutschen Produkte o.Ä., wir planen viel zu kochen, kann ich davon ausgehen, damit gut klarzukommen, wenn ich Obst, Gemüse, Grundnahrungsmittel wie Reis und Nudeln vor Ort kaufe ohne mich finanziell in den Ruin zu stürzen? (Nicht falsch verstehen, wenn es von guter Qualität ist oder einheimisch o.Ä. bin ich gerne bereit, dafür zu zahlen, nur nicht überteuerte Preise für minderwertige Produkte mit Zusatzstoffen etc.)
Wie sieht es mit Fleisch aus? Gibt es auf Sardinien "Massentierhaltung"? Wir essen nur manchmal Fleisch und wenn, dann zu Hause Biofleisch vom bekannten Bauern nebenan, wobei für uns da eher die Haltungsbedingungen ausschlaggebend sind, als das Biofutter und das Siegel. Wir würden also auch Fleisch vom Bauern o.Ä. kaufen, nur aus konventioneller Massentierhaltung würden wir nicht selbst kaufen.
Können wir in Sardinien dann einfach zum Metzger gehen?
Außerdem hat mich der Reiseführer etwas geschockt bezüglich des Essen gehens. Wir hatten bisher schon gehofft, vielleicht das eine oder andere Mal die Küche kalt lassen zu können. Hier essen wir meist irgendwo einen Mittagstisch bzw. bestellen 2-3 Portionen für uns und die Kinder, was völlig ausreicht, um uns alle satt zu bekommen.
Nun war im Reiseführer die komplette (italienische) Menüfolge als eigentlich kategorisch aufgelistet beim Essen gehen (Ausnahme Pizzeria) plus nochmal die Gedecke für alle (also 5 in unserem Fall, Kinder von 3, 5 und 9 Jahren). Ist das überall so? Wir wollen ja niemanden vor den Kopf stoßen...
Bei den Agriturismos klang es so, als müsse man pro Person zahlen, ist das richtig? Da unsere Kinder oft im Restaurant nur ein wenig probieren, käme das für uns dann wahrscheinlich auch nicht in Frage, weil es sich nicht lohnt, so viel für die Kinder zu bezahlen, die nur 4 Oliven essen ;-)
Kann mir jemand Erfahrungen schildern?
Danke!
dank Eurer lieben Hilfe und Eurer Ratschläge haben wir es ja nun gewagt und starten am Wochenende zum ersten Mal Richtung Sardinien.
Nun sind wir bereits mitten im Pack- und Vorbereitungsstress und langsam nimmt die Menge der mitzunehmenden Sachen gigantische Ausmaße an . Da frage ich mich doch gleich, ob das nicht ggf. übertrieben ist und wo wir vielleicht etwas einsparen könnten oder gar sollten.
Sonnencreme habe ich zur Genüge besorgt, denn da hieß es im Reiseführer, diese sei vor Ort sehr teuer. Aber was sollte ich besser zu Hause besorgen und was kann ich getrost vor Ort kaufen?
Im Reieführer hieß es ebenfalls, dass Lebensmittel auf Sardinien eher teuer seien. Ist das generell so oder nur bei speziellen Produkten (z.B. Importen)?
Wir sind zwar keine Veganer / Allergiker / kategorische clean-eater o.Ä, so dass wir wirklich Bedarf an "Speziallebensmitteln" hätten, aber wir ernähren uns eher frisch, gesund ohne Zusatzstoffe und ich erinnere mich an die letzten Kroatienurlaube, dass es dort viele Sachen nur mit Zucker / Farbstoff / Aromen / Zusatzstoffen gab.
Ich benötige keine importierten, gar deutschen Produkte o.Ä., wir planen viel zu kochen, kann ich davon ausgehen, damit gut klarzukommen, wenn ich Obst, Gemüse, Grundnahrungsmittel wie Reis und Nudeln vor Ort kaufe ohne mich finanziell in den Ruin zu stürzen? (Nicht falsch verstehen, wenn es von guter Qualität ist oder einheimisch o.Ä. bin ich gerne bereit, dafür zu zahlen, nur nicht überteuerte Preise für minderwertige Produkte mit Zusatzstoffen etc.)
Wie sieht es mit Fleisch aus? Gibt es auf Sardinien "Massentierhaltung"? Wir essen nur manchmal Fleisch und wenn, dann zu Hause Biofleisch vom bekannten Bauern nebenan, wobei für uns da eher die Haltungsbedingungen ausschlaggebend sind, als das Biofutter und das Siegel. Wir würden also auch Fleisch vom Bauern o.Ä. kaufen, nur aus konventioneller Massentierhaltung würden wir nicht selbst kaufen.
Können wir in Sardinien dann einfach zum Metzger gehen?
Außerdem hat mich der Reiseführer etwas geschockt bezüglich des Essen gehens. Wir hatten bisher schon gehofft, vielleicht das eine oder andere Mal die Küche kalt lassen zu können. Hier essen wir meist irgendwo einen Mittagstisch bzw. bestellen 2-3 Portionen für uns und die Kinder, was völlig ausreicht, um uns alle satt zu bekommen.
Nun war im Reiseführer die komplette (italienische) Menüfolge als eigentlich kategorisch aufgelistet beim Essen gehen (Ausnahme Pizzeria) plus nochmal die Gedecke für alle (also 5 in unserem Fall, Kinder von 3, 5 und 9 Jahren). Ist das überall so? Wir wollen ja niemanden vor den Kopf stoßen...
Bei den Agriturismos klang es so, als müsse man pro Person zahlen, ist das richtig? Da unsere Kinder oft im Restaurant nur ein wenig probieren, käme das für uns dann wahrscheinlich auch nicht in Frage, weil es sich nicht lohnt, so viel für die Kinder zu bezahlen, die nur 4 Oliven essen ;-)
Kann mir jemand Erfahrungen schildern?
Danke!