Restaurant Japanische Küche, u. a. Sushi in Olbia

KSL

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Hallo!

Wenn es Euch mal während des Urlaubs im Nordosten nach etwas Abwechslung gelüstet, können wir seit gestern Mittag das japanische Restaurant "Yumè" im Corso Vittorio Veneto 7 empfehlen.

Das Essen hat uns sehr gut geschmeckt und die Preise halten wir in Anbetracht des Gebotenen für fair. Meine Frau ist Sushi- und Sahimi-Fanatiker und war sehr zufrieden.

Der Service war sehr nett und hat gute und nachvollziehbare Empfehlungen abgegeben.

Auch die Getränke-, vor allem auch die Weinpreise, sind in Ordnung.

Die Einrichtung ist modern und geschmackvoll, die Umgebung eher durchschnittlich, Olbia halt.

Sicher ist es auch für Ankommende oder Abfahrende ein Tipp für mittags oder abends, das Lokal ist täglich geöffnet.
 
Für Sushi nach Sardinien? Ist ja irgendwie, als wenn man in die Türkei fährt um deutsch zu essen...
Zumindest für meinen Geschmack bot die sardische Küche bisher eigentlich genug Abwechslung whistling
 
danke für den Tipp! Machen die auch etwas jenseits von Sushi und Sashimi? Italienisch ist ja auch nicht nur Pizza und Pasta.
Als Tourist würde ich nicht hingehen, da ich hier einen sehr guten Japaner vor Ort habe und Düsseldorf ist auch nicht weit. Aber für die dort Lebenden ist das bestimmt eine schöne Abwechslung.
Sind da wirklich Japaner am Werk, oder wird das von Chinesen betrieben;)? Würde mich interessieren, wie sie die hochpreisigen Lebensmittel auf die Insel bekommen. Asiatische, besonders japanische Ecken im Supermarkt sind mir nicht aufgefallen und den typischen Asiashop habe ich auch nie gesehen. Der Reis kostet hier schon das 4fache von gutem Risotto. Wie sieht das mit Fisch aus. Jedenfalls ist das Meer vor Ort viel zu warm dafür.
 
@Chefkoch, im Auchan in Olbia gibt es seit letztem Sommer eine Sushi Theke.Dort wird immer frisch hergestellt und es gibt diverse Zutaten. Hinter der Theke bereiten es Asiaten zu, ob es Japaner sind weiß ich nicht. ;)
 
@Chefkoch

Es gibt eine ordentliche Auswahl quer durch die japanische Küche, also z. B. auch Teppanyaki.

Es werden viele lokale Zutaten wie Doraden, Gamberi etc. verwendet, was wir gut fanden. Auch wurde darauf hingewiesen, dass z. B. die Thunfischqualität im Moment für Sushi oder Sashimi nicht ausreichend sei.

Der Service ist sehr nett und italienisch, der Chef definitiv asiatisch, eventuell wirklich japanisch, Typ Sumo-Ringer, was meine Frau zu der Bemerkung veranlasste, er komme wohl mit den vielen Pasta in Italien nicht zurecht... ;-)

Geschmack, Frische, Zubereitung, Ambiente, Freundlichkeit - für uns hat alles gepasst!

Wir sind halt in der Summe so ca. 5-6 Wochen im Jahr auf Sardinien und da ist manchmal etwas Abwechslung willkommen. Noch schöner, wenn es eben mit lokalen Zutaten ist! Wir haben zwei Töchter im Alter von 17 und 18, da ist japanische Küche extrem angesagt. Den Eindruck hatten wir übrigens auch bei den anderen - einheimischen - Gästen!
 
das hört sich gut an und bei 5-6 Wochen auf Sardinien ist das bestimmt eine schöne Alternative. Meine Jüngste, auch 17 Jahre alt, steht auch total auf japanische Küche, die Ältere übrigens auch und ich selber natürlich, besonders, wenn eben nicht nur Sushi und Sashimi angeboten wird.
Großes Plakat vor wenigen Jahren in Florenz vor einem Japaner: non solo crudo.
Ich werde mir das merken, und sollte ich am Auchan vorbeikommen, dann halte ich die Augen auf, vielen Dank noch einmal.
 
Werde ich auch bei Gelegenheit mal ausprobieren (aber nicht Sushi...). Meine Erfahrungen mit chinesischer Küche in Italien (Bologna u. Messina) waren allerdings ernüchternd: Total fade! Da hätte der Küchenmeister aus Kalabrien kommen sollen.
 
Ich habe einmal und nie wieder auf Sardinien Fisch Carpaccio gegessen, war total lecker, aber danach furchtbar. Ich landete im Krankenwagen, weitere Erzählungen will ich euch ersparen. Nach diesem Erlebnis esse ich möglichst gar keinen Fisch mehr auf Sardinien - leider - meinen geliebten Meeresfrüchtesalat nur wenn ich die Küche kenne, auch aus schlechter Erfahrung. Ich will damit nicht sagen, dass die hygienischen Bedingungen auf Sardinien schlecht sind, ganz im Gegenteil. Aber wenn die Kühlkette auch nur einen kurzen Augenblick bei der Hitze unterbrochen ist, kann alles passieren.

Bei der Verarbeitung von rohem Fisch muss selbst fangfrischer Fisch in Deutschland bei -20 °C für mindestens 24 Stunden eingefroren werden. Gibt es dieselbe Vorschrift in Italien? Die Japaner sind der Meinung, dass der Geschmack darunter leidet.:(:eek:

Ich möchte niemandem die Lust am Fischessen verderben, kann sein, dass ich besondes empfindlich bin.:rolleyes: Trotzdem rate ich zur Vorsicht.
 
Meine Empfehlung zur Vorsicht bezieht sich nur auf rohen Fisch, nicht generell, nicht dass ich falsch verstanden werde.
Sushi und Sardinien geht für mich gar nicht zusammen.
 
Bei den regelmäßigen Beschlagnahmen von verdorbenem Fisch u. Meeresfrüchten sind in erster Linie Restaurants betroffen! Beim Fischhändler Deines Vertrauens solltest Du keine Angst haben. Aber mit Fisch vom Eurospin bin ich schon mehrfach bös reingefallen (aus Erfahrung wird man klug).
 
übrigens: Sushi bezeichnet gesäuerten Reis, darin kann sich auch Gegartes befinden und nicht nur unbedingt aus dem Meer. Roher Fisch ist Sashimi.
Der Laden in Olbia macht doch anscheinend auch gegarte Gerichte.
Ein Freund hat auf der Insel auch schon Austern bekommen, klar waren die nicht aus diesem Meer, sondern aus der Bretagne, aber da muss die Kühlkette genauso stimmen, sonst wird es übel, im wahrsten Sinne.
 
@Georgie,
vielleicht hattest du nur Pech. Verdorbenen Fisch zu essen kann überall passieren. Das sollte man nicht mit Sardinien verbinden. Ich esse hier seit 30 Jahren Muscheln, Fisch, Polpi usw. mir ist noch nichts passiert. Vielleicht hatte ich auch nur Glück;):)
 
Das möchte ich auch nicht mit Sardinien in Verbindung bringen und habe klar gesagt:
Ich will damit nicht sagen, dass die hygienischen Bedingungen auf Sardinien schlecht sind, ganz im Gegenteil.

Es geht um rohen Fisch in heißen Ländern. Carpaccio wird aus rohem Fisch oder Fleisch zubereitet, oder? Ich hatte jedenfalls rohen Fisch in dem besagten Restaurant bekommen.

Großes Plakat vor wenigen Jahren in Florenz vor einem Japaner: non solo crudo.

Wenn ein japanisches Restaurant so wirbt "non solo crudo" heißt das doch, dass roher Fisch normalerweise Hauptbestandteil des Angebots ist.
Gut, dass die Übervorsichtigen wie ich in japanischen Restaurants auch gekochten Fisch kriegen.
Lasst es euch in dem japanischen Restaurant in Olbia schmecken. Ich verstehe, dass wenn man auf Sardinien lebt, man sich auf Abwechslung freut, genau wie wir hier in D, die wir ständig internationale Restaurants besuchen.
 
Bei der Verarbeitung von rohem Fisch muss selbst fangfrischer Fisch in Deutschland bei -20 °C für mindestens 24 Stunden eingefroren werden. Gibt es dieselbe Vorschrift in Italien? Die Japaner sind der Meinung, dass der Geschmack darunter leidet.:(:eek:
Mal von einer Fischhändler Homepage kopiert:

Zudem ist für eine Anzahl von Fischarten und Produkte das Durchfrieren durch EU-Verordnungen verpflichtend, um Schädlinge abzutöten. Denn das Einfrieren auf mindestens -20° Kerntemperatur über einige Tage gewährleistet dass eventuelle Parasiten oder Bakterien abgetötet werden.

Und mal ein Zitat aus dem Gesetzestext:

D. VORSCHRIFTEN ZUM SCHUTZ VOR PARASITEN
1. Die nachstehend genannten Fischereierzeugnisse müssen über einen Zeitraum von mindestens 24 Stunden bei einer Temperatur von -20 °C oder darunter im gesamten Erzeugnis eingefroren werden; diese Behandlung muss auf das rohe Erzeugnis oder das Enderzeugnis angewendet werden:
a) Fischereierzeugnisse, die roh oder fast roh verzehrt werden;
b) Erzeugnisse aus Fischen folgender Arten, sofern sie kalt geräuchert werden und die Kerntemperatur des Fischereierzeugnisses während dieses Vorgangs nicht mehr als 60 °C beträgt:
i) Hering,
ii) Makrele,
iii) Sprotte,
iv) atlantischer und pazifischer (frei lebender) Lachs
und
c) marinierte und/oder gesalzene Fischereierzeugnisse, wenn die gewählte Behandlung nicht ausreicht, um Nematodenlarven abzutöten.
2. Die Lebensmittelunternehmer brauchen die in Nummer 1 vorgeschriebene Behandlung nicht anzuwenden, wenn
a) epidemiologische Daten vorliegen, die belegen, dass die Herkunftsfanggründe die öffentliche Gesundheit nicht wegen Parasitenvorkommen gefährden,
und
b) die zuständige Behörde dies genehmigt.

Es geht also um Nematoden.
Die Fischnematoden kommen wie ihre anderen Artgenossen auch über die Nahrungskette in den Verdauungstrakt der Wirtstiere. Darin angekommen schlüpfen die Würmchen und siedeln in den Bauchraum und das Bauchgewebe der Fische über. Dort einmal eingenistet können sie ein ganzes Fischleben lang verweilen.
...
Je schneller die Fische ausgenommen werden und je schneller der Innenraum der Bauchlappen entfernt wurde, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit auf Nematoden. Wenn ein Fisch stirbt, dann lebt die Nematode weiter und gräbt sich förmlich durch das Muskelgewebe.

( Nachlesen auf http://www.alternativ-gesund-leben.de/sind-nematoden-die-fadenwuermer-und-parasiten-im-fisch-und-fischfilet-ungesund-oder-sogar-schaedlich-fuer-unseren-koerper/ )

Merke: wenn der Fisch frisch aus dem Meer ist und richtig behandelt wird, ist er auch ohne gefroren zu werden meist unbedenklich.

Insofern habe ich keinerlei Bedenken mein Fisch Carpaccio auf Sardinien zu genießen.

Mahlzeit :D
 
Bei einer Scombroid-Vergiftung brauchts keine Parasiten oder schlechte Hygiene im Lokal, die Unterbrechung der Kühlkette reicht:
http://www.cvuas.de/pub/beitrag.asp?subid=2&Thema_ID=2&ID=2006&lang=DE&Pdf=No
Selbst schon erlebt nach dem Verzehr von Thunfisch. War heftig.

Edit: Das gilt nicht nur für roh verzehrten Fisch. Die vermehrten Histamine, die durch Unterbrechung der Kühlkette entstanden sind, überstehen auch späteres Einfrieren und Garen. Bei mir war's damals frisch gebratener Thunfisch.
 
Zuletzt geändert:
Beim Fisch - auch bei Fleisch - sollte man darauf achten wo er herkommt. Bei uns kommt nur Seefisch auf den Tisch. Zuchtfische u. Krustentiere
die mit Kraftfutter hochgepäppelt u. mit Antibiotika gegen sämtliche Krankheiten vollgestopft werden gehen bei uns gar nicht.

Wenn auch die eine oder andere Nematode beim filetieren des Fisches durchschlüpft, spätestens beim Kontakt mit den menschlichen Verdauungssäften
ist das Thema erledigt :D
 
Beim Essen sollte man darauf achten wo es herkommt. Bei uns kommt nur Seefisch auf den Tisch. Zuchtfische u. Krustentiere die mit Kraftfutter hochgepäppelt u. mit Antibiotika gegen sämtliche Krankheiten vollgestopft werden gehen bei uns gar nicht.

Änderung/Ergänzung oben fett-kursiv.
Wobei nicht jeder Wildfang auch gut ist - siehe Quecksilberbelastung - und nicht jeder Zuchtfisch oder jedes Kustentier aus Zucht schlecht. Vom Forellenzüchter aus der Region kann ich i.d.R. bedenkenlos kaufen. Und in Deutschland laufen derzeit drei Projekte (oder so...) bei denen hochwertige Garnelen ohne jegliche Antibiotika und mit biologisch angebautem "Fischfutter" in Tanks gezüchtet werden. Die kosten dann allerdings auch um die € 48.- das Kilo... Qualität hat i.d.R. ihren Preis.

Insbesondere in Italien sehe ich aber aufgrund der anderen Mentalität relativ wenig Probleme hinsichtlich der Lebensmittel. Während in Deutschland vorwiegend der Preis der Lebensmittel schön niedrig sein muß - Geiz ist Geil etc. - kaufen in Italien die Konsumenten eher nach der Qualität ein und zahlen dann ggf. lieber mehr für ein qualitativ besseres Produkt. Schlimmstenfalls wird dann halt der Pastaanteil etwas erhöht.

Ansonsten frage ich mich manchmal aber auch, wie frühere Generationen das Esssen überlebt haben... also zu Zeiten, als noch nicht jede Kleinigkeit geregelt war und man Fisch ganz einfach auf Eis über längere Strecken transportierte. Da sind die im Inland lebenden Fischesser auch nicht Reihenweise von irgendwelchen Vergiftungen etc. dahingerafft worden. Womöglich mag es sein, daß manchmal zuviel Information über mögliche Gefahren einfach auch zuviel des Guten ist. Fluch und Segen des Internets - man bekommt oft mehr Informationen als gut für einen sind.. und nicht immer alle sind auch richtig. Siehe dazu auch "Alternative Fakten"
 
@Maik Decker:
Ich denke, du hast Recht mit dem Einfluss des Internets. Heute wird jeder Einzelfall schnell verbreitet und verzerrt sicherlich das Gesamtbild.
Meine Scombroid-Vergiftung fand noch vor Internetzeiten statt und ich habe mir anschließend mühsam aus dem Brockhaus zusammengesucht, was da mit mir passiert war und wie es dazu kommen konnte. Außer dem engsten Freundeskreis hatte niemand davon erfahren...
Die heutige globale Industrialisierung der Lebensmittel und deren ständige Überall-Verfügbarkeit sehe ich genauso kritisch.
 
Da die Sarden sehr genau auf Qualität achten, gewohnt sind, die Frische eines Fisches selber im Fischladen zu prüfen, den Fisch im Ganzen zuzubereiten und sie genau wissen wollen, was sie essen, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Sushi Restaurant lange überleben kann, selbst in einer Stadt wie Olbia. Ich bin gespannt.
 
Zuletzt geändert:
Wir lieben auch manchmal etwas Abwechslung von den üblichen Sardinien Gerichten. Daher wird eben Zuhause etwas zubereitet, u.a. auch rohen Fisch, als Tartar, oder mariniert wie carpaccio, und ich hatte noch nie Probleme beim Fischgeschäft meines Vertrauens. Auch in den Restaurants, in denen wir öfter mal essen, gibt's nur frischen Fisch.
Allerdings haben wir selbst schon feststellen müssen, dass es leider auch Restaurants gibt, die in der Hochsaison, wenn die meisten Touristen kommen, minderwertige oder nicht ganz frische Ware verarbeitet wird. Nach dem Motto, die kommen ja eh nicht so schnell wieder, was ich komplett verkehrt finde. Da gehen wir aber dann auch nicht mehr hin.
 
Ich kann in Olbia auch das Sushi Restaurant IZU in der Via Aldo Moro (dort, wo am Samstag der Markt ist) empfehlen.

Saluti
Stefan
 
@Maik Decker:
Ich denke, du hast Recht mit dem Einfluss des Internets. Heute wird jeder Einzelfall schnell verbreitet und verzerrt sicherlich das Gesamtbild.
Meine Scombroid-Vergiftung fand noch vor Internetzeiten statt und ich habe mir anschließend mühsam aus dem Brockhaus zusammengesucht, was da mit mir passiert war und wie es dazu kommen konnte. Außer dem engsten Freundeskreis hatte niemand davon erfahren...
Die heutige globale Industrialisierung der Lebensmittel und deren ständige Überall-Verfügbarkeit sehe ich genauso kritisch.

Was auch nicht zu unterschätzen ist: heutzutage stehen in vielen (sogenannten) "Restaurants" Leute am Herd, die keinerlei Ausbildung hinsichtlich der korrekten Lagerung und Verarbeitung von Lebensmitteln haben. Wie man anhand der diversen "Hilfe, mein Restaurant geht Pleite"-Sendungen in den werbefinanzierten Sendern sehen kann, darf heutzutage scheinbar jeder in der geistigen Kapazität geforderte ein "Restaurant" betreiben. Wenn da dann mit den Lebensmitteln schlampig umgegangen wird - z.B. nicht eingehaltene Kühltemperaturen oder zu lange Lagerung, was gerade bei Frischfisch extrem gefährlich ist - resultiert das dann oft in entsprechenden gesundheitlichen Reaktionen der Kundschaft.

Auch das ist m.E. ein Resultat der "Geiz ist geil" Mentalität. Riesen Portionen zu kleinem Preis bedeutet in Deutschland nunmal, das da i.d.R. a) billige (also dem niedrigen Preis in der Qualität entprechend minderwertige) Lebensmittel und Zutaten verwendet werden und 2. auch die mit der Zubereitung betrauten Mitarbeiter den Beruf nicht auf traditionelle Weise erlernt haben, sondern halt mehr so zufällig zum Kochen gekommen sind und dementsprechend preiswerte Arbeitskräfte darstellen.

Interessanterweise habe ich auf Sardinien bisher zumeist Lebensmittel guter Qualität zu Preisen die deutlich unter dem deutschen Niveau für qualitativ gleichwertige Produkte lagen gefunden. Niedrigere Produktionskosten (auch wegen niedrigerer Löhne für Fachkräfte) und höhere Qualitätsansprüche der Kunden machen's möglich...
 
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