Feuerhölle auf Sardinien
Beppe
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Feuerhölle auf Sardinien
Gigantische Feuer zwischen Posada und Siniscola: Canadair Löschflugzeuge kommen sogar vom Festland.
Heute gab es dramatische Brände zwischen Posada und Siniscola. Desweiteren ebenfalls Flammen an der Costa Rei: Hier wurden Gebäude evakuiert sowie Straßen gesperrt. Insgesamt fliegen z.Zt. 7 Löschflugzeuge auf der Insel zur Brandbekämpfung.
Mistral und Brände
Auf Sardinien ist es einfach ein höllischer Sonntag. Der Leiter des Katastrophenschutzes hatte insofern die Entsendung von 3 weiteren Canadairs vom Stützpunkt Ciampino (Festland Italien) und einer weiteren von Sizilien anfordern müssen, um die zahlreichen Brände zu bekämpfen, die in der gesamten Region ausgebrochen waren: Die Zahl der auf der Insel operierenden Löschflugzeuge steigt somit insgesamt auf 7.
Die kritischste Situation ist in Siniscola: La Caletta ist von einem Feuer umgeben, das von Posada ausging und durch die starken Winde angetrieben auch mehrere Hektar verbrannt hat. Die Evakuierung einiger Gebäude zwischen San Giovanni di Posada und Monte Longu wurde angeordnet.
Der Himmel ist durch Rauch dicht bedeckt und die Luft kann nahezu kaum noch mehr geatmet werden. Hier treffen die meisten Löschflugzeuge ein, um die schwierigen Arbeiten der Löschteams am Boden und vor Ort zu unterstützen. Das Feuer erreichte auch die SS 125, nachdem es anfangs nur an der 131 DCN gebrannt hatte.
Am Morgen noch flogen die Canadairs wegen eines ausgebrochenen Brandes an die Costa Rei: Die Flugzeuge 'tankten' das Löschwasser direkt aus dem Meer und vor den Augen der Badegäste, um es dann über den Flammen abzulassen. Während sich die Fronten aus Feuer und Rauch zwischen den gesperrten Straßen und evakuierten Häusern ausbreitete und die Menschen von den Stränden flohen, brach der Feueralarm weiter nördlich an derselben Küste in der Baronia auch noch aus.
Am Morgen arbeiteten die Löschteams dann auch noch zusätzlich in Capoterra, San Sperate und San Giovanni Suergiu, wo vorsorglich ein Restaurant evakuiert wurde. Auch in Molentargius brannte ein Schilfdickicht, wo in der Nähe der Via Fiume hierdurch Geschäfte und einige Häuser gefährdet wurden.
Gigantische Feuer zwischen Posada und Siniscola: Canadair Löschflugzeuge kommen sogar vom Festland.
Heute gab es dramatische Brände zwischen Posada und Siniscola. Desweiteren ebenfalls Flammen an der Costa Rei: Hier wurden Gebäude evakuiert sowie Straßen gesperrt. Insgesamt fliegen z.Zt. 7 Löschflugzeuge auf der Insel zur Brandbekämpfung.
Mistral und Brände
Auf Sardinien ist es einfach ein höllischer Sonntag. Der Leiter des Katastrophenschutzes hatte insofern die Entsendung von 3 weiteren Canadairs vom Stützpunkt Ciampino (Festland Italien) und einer weiteren von Sizilien anfordern müssen, um die zahlreichen Brände zu bekämpfen, die in der gesamten Region ausgebrochen waren: Die Zahl der auf der Insel operierenden Löschflugzeuge steigt somit insgesamt auf 7.
Die kritischste Situation ist in Siniscola: La Caletta ist von einem Feuer umgeben, das von Posada ausging und durch die starken Winde angetrieben auch mehrere Hektar verbrannt hat. Die Evakuierung einiger Gebäude zwischen San Giovanni di Posada und Monte Longu wurde angeordnet.
Der Himmel ist durch Rauch dicht bedeckt und die Luft kann nahezu kaum noch mehr geatmet werden. Hier treffen die meisten Löschflugzeuge ein, um die schwierigen Arbeiten der Löschteams am Boden und vor Ort zu unterstützen. Das Feuer erreichte auch die SS 125, nachdem es anfangs nur an der 131 DCN gebrannt hatte.
Am Morgen noch flogen die Canadairs wegen eines ausgebrochenen Brandes an die Costa Rei: Die Flugzeuge 'tankten' das Löschwasser direkt aus dem Meer und vor den Augen der Badegäste, um es dann über den Flammen abzulassen. Während sich die Fronten aus Feuer und Rauch zwischen den gesperrten Straßen und evakuierten Häusern ausbreitete und die Menschen von den Stränden flohen, brach der Feueralarm weiter nördlich an derselben Küste in der Baronia auch noch aus.
Am Morgen arbeiteten die Löschteams dann auch noch zusätzlich in Capoterra, San Sperate und San Giovanni Suergiu, wo vorsorglich ein Restaurant evakuiert wurde. Auch in Molentargius brannte ein Schilfdickicht, wo in der Nähe der Via Fiume hierdurch Geschäfte und einige Häuser gefährdet wurden.
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