seit 2 jahren versuche ich mit einer freundin via VHS mehr oder weniger erfolglos italienisch zu lernen. im kurs lernten wir Jule kennen und irgendwann nach unserem letzten sardinienurlaub fragte ich beide spontan, ob sie nicht mit mir nach Alghero zu Pintadera (sprachschule) wollen und sie sagten ebenso spontan ja.
da waren wir dann also, ich hatte meine flugangst überwunden und in Olbia war erstmal kein Fabrizio zu sehen. nach kurzer rücksprache mit @Bea2 , die uns aus versehen auch noch essen bei ankunft versprach, klappte dann alles super (1000 mal dank an Bea und das reibungslose procedere bei an- und abreise)
nach 2 h fahrt kamen wir wohlbehalten in Alghero an, wurden von der "Alghero-Concierge" (super service, sie hatte für uns getränke eingekauft und mein ichnusa - das geliebte - war eisgekühlt nebst cannonau und vermentino und wasser) in empfang genommen und konnten nach sonnenuntergang gegen 11 noch köstlichen wein und eine kleinigkeit zu essen genießen, direkt neben unserer wohnung auf den bastioni.
am nächsten morgen - sonntag - hatten wir noch frei und nachdem wir erstmal "guten morgen, Alghero" aus dem fenster geschmettert und in der bar um die ecke unser italienisches frühstück eingenommen hatten, machten wir uns auf gen norden - strandtag am spiaggia di mugoni.
das wasser war noch ein bisschen *brrr, aber wir sind ja mutig. es war zumindest so erholsam, dass keine von uns sich vorstellen konnte so richtig, am nächsten tag "in die schule" zu gehen und 4 h zu büffeln.
allerdings war der "schulweg" so zauberhaft, dass alle zweifel verflogen.
bei Pintadera angekommen, wurden wir erstmal einem einstufungstest unterzogen. wir staunten nicht schlecht, dass soviele schüler da waren, 14 an der zahl und sehr international (australien, holland, norwegen, NY, singapur, nur 1 weitere deutsche außer uns). wir kamen letztlich in die mittlere gruppe - gottseidank doch soviel hängengeblieben, dass wir nicht als blutige anfänger angesehen wurden. am 1. tag waren wir jedoch mit holländerinnen zusammen, die schon ein bisschen sehr viel weiter waren - uns schwirrte nach 4 h derartig der kopf, dass wir vorm abend erstmal schnell was trinken mussten, damit dieses verstörende gefühl nicht zum dauerzustand werden konnte. nach einem feinen essen auf einem der plätze in der altstadt und hausaufgaben unter der laterne vorm fenster zogen wir bilanz und dachten: jupp, das wuppen wir.
der anfang ist gemacht - da ich nur 4 fotos einfügen kann, folgt teil 2 in kürze bis ein paar stunden.
da waren wir dann also, ich hatte meine flugangst überwunden und in Olbia war erstmal kein Fabrizio zu sehen. nach kurzer rücksprache mit @Bea2 , die uns aus versehen auch noch essen bei ankunft versprach, klappte dann alles super (1000 mal dank an Bea und das reibungslose procedere bei an- und abreise)
nach 2 h fahrt kamen wir wohlbehalten in Alghero an, wurden von der "Alghero-Concierge" (super service, sie hatte für uns getränke eingekauft und mein ichnusa - das geliebte - war eisgekühlt nebst cannonau und vermentino und wasser) in empfang genommen und konnten nach sonnenuntergang gegen 11 noch köstlichen wein und eine kleinigkeit zu essen genießen, direkt neben unserer wohnung auf den bastioni.
am nächsten morgen - sonntag - hatten wir noch frei und nachdem wir erstmal "guten morgen, Alghero" aus dem fenster geschmettert und in der bar um die ecke unser italienisches frühstück eingenommen hatten, machten wir uns auf gen norden - strandtag am spiaggia di mugoni.
das wasser war noch ein bisschen *brrr, aber wir sind ja mutig. es war zumindest so erholsam, dass keine von uns sich vorstellen konnte so richtig, am nächsten tag "in die schule" zu gehen und 4 h zu büffeln.
allerdings war der "schulweg" so zauberhaft, dass alle zweifel verflogen.
bei Pintadera angekommen, wurden wir erstmal einem einstufungstest unterzogen. wir staunten nicht schlecht, dass soviele schüler da waren, 14 an der zahl und sehr international (australien, holland, norwegen, NY, singapur, nur 1 weitere deutsche außer uns). wir kamen letztlich in die mittlere gruppe - gottseidank doch soviel hängengeblieben, dass wir nicht als blutige anfänger angesehen wurden. am 1. tag waren wir jedoch mit holländerinnen zusammen, die schon ein bisschen sehr viel weiter waren - uns schwirrte nach 4 h derartig der kopf, dass wir vorm abend erstmal schnell was trinken mussten, damit dieses verstörende gefühl nicht zum dauerzustand werden konnte. nach einem feinen essen auf einem der plätze in der altstadt und hausaufgaben unter der laterne vorm fenster zogen wir bilanz und dachten: jupp, das wuppen wir.
der anfang ist gemacht - da ich nur 4 fotos einfügen kann, folgt teil 2 in kürze bis ein paar stunden.
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