Feuerwehr: Brandbekämpfung gefährdet!
Die Gewerkschaften der sardischen Feuerwehr schlagen Alarm: Die Brandbekämpfung in der Gefahrenperiode vom 1. Juni bis 30. Oktober sei nicht gewährleistet wegen unzureichender Finanzierung, fehlender technischer Ausstattung und zu wenig Personal.
Während im vergangenen Jahr noch 56 Mio. € zur Brandbekämpfung aufgewendet wurden, stellten die Regierungen in Rom und Cagliari in diesem Jahr nur 600 Tsd. € zur Verfügung. Entgegen des Versprechens des Innenministeriums, 250 bisher auf dem Festland stationierte sard. Feuerwehrleute in diesem Jahr auf der Insel einzusetzen, sei bislang nichts geschehen. Außerdem habe die Region bereitstehende EU-Mittel zur Modernisierung technischen Mittel nicht abgerufen (Quelle: La Nuova, 21.5.15, S.6).
Mir ist auch aufgefallen, dass wir in diesem Frühjahr noch keine der üblichen Übungsflüge der Canadair-Löschflugzeuge zwischen Olbia und dem Stausee bei Torpè gesehen haben.
Günther
Während im vergangenen Jahr noch 56 Mio. € zur Brandbekämpfung aufgewendet wurden, stellten die Regierungen in Rom und Cagliari in diesem Jahr nur 600 Tsd. € zur Verfügung. Entgegen des Versprechens des Innenministeriums, 250 bisher auf dem Festland stationierte sard. Feuerwehrleute in diesem Jahr auf der Insel einzusetzen, sei bislang nichts geschehen. Außerdem habe die Region bereitstehende EU-Mittel zur Modernisierung technischen Mittel nicht abgerufen (Quelle: La Nuova, 21.5.15, S.6).
Mir ist auch aufgefallen, dass wir in diesem Frühjahr noch keine der üblichen Übungsflüge der Canadair-Löschflugzeuge zwischen Olbia und dem Stausee bei Torpè gesehen haben.
Günther