Hallo Zusammen,
Seit Dienstag sind wir wieder zu Hause und blicken auf einen der schönsten Urlaube zurück. Wir hatten zwar nicht durchgehend Glück mit dem Wetter (zunächst seeehr windig, zwei Tage Regen bzw Wolken), haben es aber zu jeder Sekunde voll genossen. Ich war sehr gespannt auf die Sarden, aber es ist wie überall in Italien: zunächst werden wir "nur" als Tourist gesehen und sobald das Gegenüber merkt, dass bei mir italienische Wurzeln vorhanden sind ist die Sache gleich eine andere und auf einmal Alles möglich Die sardische Gastfreundschaft können wir also nur loben. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Wir waren erstaunt, wieviel Italiener am Strand/in den Restaurants etc zugegen waren. Das kennen wir aus anderen Gegenden Italiens anders und haben es als sehr angenehm empfunden.
Wir wohnten in San Teodoro. Als "feierwütigen Hot-Spot" haben wir den Ort um diese Zeit nicht empfunden. Wirklich voll war es mir am Veranstaltungs-Samstag und ansonsten haben wir es genossen, abends 15 Minuten von der Unteekunft gemütlich in den Stadtkern zu schlendern und lecker Essen zu gehen. überlaufen war es (wahrscheinlich noch) nicht und das "Publikum" bestand keinesfalls nur aus Jugend (obwohl wir 2 selbst erst 29 bzw 36 sind - wir suchen im Urlaub allerdings nicht Party, sondern Erholung, gemütliche Abende im Restaurant und Ruhe).
Wir sind abends gern im La Margherita eingekehrt, sind aber auch auf die Forum-Tips La Runcina (sehr gutes Essen, einziges Restszrant mit vielen deutschen Mitgästen, das uns begegnet ist) und Agriturismo Li Mori (toller Abend, klasse Stimmung, super Essen - aber bitte mit vieeeel Hunger herkommen) zurückgekommen, was sich sehr gelohnt hat.
Wir haben insbesondere an den Schlechtwetter-Tagen Autotouren ins Hinterland und Posada gemacht (das Gebirge ist einfach beeindruckend, die Macchia wundervoll) und eine hier empfohlene Tour am Geburtstag meines Freundes (leider hat eine Segeltour mit Sandokan nicht geklappt, da wir nichts mehr gehört haben) von ST nach Porto Cervo, Porto Pollo und zum Capo Testa gestartet. Wahnsinn, wie unterschiedlich die Landschaft, Straßen und Ausblicke in den jeweiligen Regionen sind
Das haben wir auch an einer Tour runter nach Orosei bemerkt, hier haben wir die Umgebung plötzlich als "grüner" empfunden.
Wir haben natürlich einige Strände besucht. La Cinta war direkt vor unserer Haustür, einen richtigen Strandtag haben wir dort nie gemacht, obwohl der Strand wirklich schön ist. Capo Coda Cavallo hat uns gut gefallen, genauso wie Cala Brandinchi. Lu Impostu hat uns beeindruckt, Budoni ist wunderschön, durch starken Wind, der den Sand aufgewirbelt hat und wie Nadelstiche am Körper hat wirken lassen haben wir ihn aber v.A. Aus der Strandbar heraus genossen Santa Lucia war mit dabei, ein Strand in Orosei, Orvile haben wir uns abgeschaut. Besonders ins Herz geschlossen haben wir den Strand von Porto Ottiolu. Der Ort mag sein wie er ist, für uns war der Strand perfekt: mein Schatz konnte von der Hafenmauer (die super schön glänzt) aus leckere Brassen für uns angeln, ich habe den weißen, weichen Sand und das fantastisch Türkise Wasser genossen. Für uns eine Wucht-s. Bilder
Wir sind zugegebenermaßen dieses Jahr zufällig auf Sardinien gelandet, obwohl dieses Reiseziel schon länger in unseren Köpfen schwirrt. Meine Schwester arbeitet im Reisebüro und hat uns verschiedene Angebote unterbreitet. Dann ist es Sardinien mit San Teodoro geworden.
Fazit: Sardinien ist wunderschön und hat unsere Herzen im Sturm erobert. Da Zusammenspiel aus Hinterland, Stränden, der italienischen Sprache und dem guten Essen ist für uns perfekt. Wir wollen die Insel jetzt rundum kennenlernen (und werden dann keine Zufallstreffer wie dieses Jahr mehr landen, sondern dann bewusst planen) und freuen uns aufs Wiederkommen.
Viele Tips habe ich mir durch stundenlanges Lesen im
Forum geholt - DANKE dafür!
Ciao,
SaZa
Seit Dienstag sind wir wieder zu Hause und blicken auf einen der schönsten Urlaube zurück. Wir hatten zwar nicht durchgehend Glück mit dem Wetter (zunächst seeehr windig, zwei Tage Regen bzw Wolken), haben es aber zu jeder Sekunde voll genossen. Ich war sehr gespannt auf die Sarden, aber es ist wie überall in Italien: zunächst werden wir "nur" als Tourist gesehen und sobald das Gegenüber merkt, dass bei mir italienische Wurzeln vorhanden sind ist die Sache gleich eine andere und auf einmal Alles möglich Die sardische Gastfreundschaft können wir also nur loben. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Wir waren erstaunt, wieviel Italiener am Strand/in den Restaurants etc zugegen waren. Das kennen wir aus anderen Gegenden Italiens anders und haben es als sehr angenehm empfunden.
Wir wohnten in San Teodoro. Als "feierwütigen Hot-Spot" haben wir den Ort um diese Zeit nicht empfunden. Wirklich voll war es mir am Veranstaltungs-Samstag und ansonsten haben wir es genossen, abends 15 Minuten von der Unteekunft gemütlich in den Stadtkern zu schlendern und lecker Essen zu gehen. überlaufen war es (wahrscheinlich noch) nicht und das "Publikum" bestand keinesfalls nur aus Jugend (obwohl wir 2 selbst erst 29 bzw 36 sind - wir suchen im Urlaub allerdings nicht Party, sondern Erholung, gemütliche Abende im Restaurant und Ruhe).
Wir sind abends gern im La Margherita eingekehrt, sind aber auch auf die Forum-Tips La Runcina (sehr gutes Essen, einziges Restszrant mit vielen deutschen Mitgästen, das uns begegnet ist) und Agriturismo Li Mori (toller Abend, klasse Stimmung, super Essen - aber bitte mit vieeeel Hunger herkommen) zurückgekommen, was sich sehr gelohnt hat.
Wir haben insbesondere an den Schlechtwetter-Tagen Autotouren ins Hinterland und Posada gemacht (das Gebirge ist einfach beeindruckend, die Macchia wundervoll) und eine hier empfohlene Tour am Geburtstag meines Freundes (leider hat eine Segeltour mit Sandokan nicht geklappt, da wir nichts mehr gehört haben) von ST nach Porto Cervo, Porto Pollo und zum Capo Testa gestartet. Wahnsinn, wie unterschiedlich die Landschaft, Straßen und Ausblicke in den jeweiligen Regionen sind
Das haben wir auch an einer Tour runter nach Orosei bemerkt, hier haben wir die Umgebung plötzlich als "grüner" empfunden.
Wir haben natürlich einige Strände besucht. La Cinta war direkt vor unserer Haustür, einen richtigen Strandtag haben wir dort nie gemacht, obwohl der Strand wirklich schön ist. Capo Coda Cavallo hat uns gut gefallen, genauso wie Cala Brandinchi. Lu Impostu hat uns beeindruckt, Budoni ist wunderschön, durch starken Wind, der den Sand aufgewirbelt hat und wie Nadelstiche am Körper hat wirken lassen haben wir ihn aber v.A. Aus der Strandbar heraus genossen Santa Lucia war mit dabei, ein Strand in Orosei, Orvile haben wir uns abgeschaut. Besonders ins Herz geschlossen haben wir den Strand von Porto Ottiolu. Der Ort mag sein wie er ist, für uns war der Strand perfekt: mein Schatz konnte von der Hafenmauer (die super schön glänzt) aus leckere Brassen für uns angeln, ich habe den weißen, weichen Sand und das fantastisch Türkise Wasser genossen. Für uns eine Wucht-s. Bilder
Wir sind zugegebenermaßen dieses Jahr zufällig auf Sardinien gelandet, obwohl dieses Reiseziel schon länger in unseren Köpfen schwirrt. Meine Schwester arbeitet im Reisebüro und hat uns verschiedene Angebote unterbreitet. Dann ist es Sardinien mit San Teodoro geworden.
Fazit: Sardinien ist wunderschön und hat unsere Herzen im Sturm erobert. Da Zusammenspiel aus Hinterland, Stränden, der italienischen Sprache und dem guten Essen ist für uns perfekt. Wir wollen die Insel jetzt rundum kennenlernen (und werden dann keine Zufallstreffer wie dieses Jahr mehr landen, sondern dann bewusst planen) und freuen uns aufs Wiederkommen.
Viele Tips habe ich mir durch stundenlanges Lesen im
Forum geholt - DANKE dafür!
Ciao,
SaZa